ROX´n Roll: Testfahrt mit dem Sigma ROX 12 Sport Fahrradcomputer

Test Sigma ROX 12 Sport
Der ROX 12 Sport überzeugt: auspacken, vielleicht noch etwas laden, anmachen, kurz einrichten und dann einfach loslegen.

Hinweis:

Das ist Werbung, da mich Sigma gebeten hat, den ROX 12 Sport zu testen. Das habe ich gerne gemacht.

Immer wieder kommt die Frage nach einem Tipp für ein gutes Navigationsgerät. Und wenn ihr gerade auf der Suche seid, dann empfehle ich euch einen Blick auf den Sigma ROX 12 Sport.

Ich habe bislang Erfahrungen mit dem Teasi Pro und den Garmin Geräten Oregon 600 und eTrex 30x. Und jeder, der mal mit Garmin Geräten gearbeitet hat, wird auf jeden Fall den intuitiven Komfort des ROX und sein umfangreiches Kartenangebot zu schätzen wissen.

Eigentlich kann ich es kurz machen: den ROX 12 auspacken, vielleicht noch etwas laden, anmachen, kurz einrichten und dann einfach loslegen. Navigieren geht denkbar einfach und das ROX beeindruckt mit schneller Satellitenanbindung, guter Akkulaufzeit und smarten Funktionen, wie Draw my Route, wo die gewünschte Route einfach auf die Karte gezeichnet werden kann.

Aber mal von vorne:

 

Design

Der ROX 12 sieht aus wie ein Smartphone, ist ähnlich groß und lässt sich im Prinzip auch wie ein solches bedienen. Ins Auge fallen natürlich gleich das recht große Display, welches per Touch bedient werden kann und die große Home-Taste. Mit ihr kommt ihr von überall immer ins Hauptmenü. Zudem gibt es unterhalb des Displays zwei Knöpfe (die auch mit Handschuhen gut zu bedienen sind): einer für Stopp und einer für Start/Runde. Seitlich am Rand befinden sich rechts und links ebenfalls zwei Knöpfe, mit denen man sich durch das jeweilige Menü blättern kann, falls man dies nicht per Touch tun möchte.

Test Sigma ROX 12 Sport
Sieht aus wie ein Smartphone

Das ROX Display fand ich ganz gut. Es verfügt über eine gute Hintergrundbeleuchtung und lässt sich bei Tag gut ablesen. Selbst bei Sonneneinstrahlung – die jetzt aber nicht übermäßig im Testzeitraum vorkam – konnte ich die dargestellten Informationen gut erkennen.

Und es ist durchaus auch groß genug. Schaut man sich Kommentare bei Navitests an, dann geht es oft um die Größe (und Darstellung) des Displays. Da bekommt man den Eindruck, dass sich manche entweder ein Tablet ans Rad bauen möchten, oder eben die (großen) High-End Displays von Samsung der Apple im Navi wünschen. Aber gleichzeitig soll es nix kosten.

Ich bin auch Display-verwöhnt, aber finde das Display des ROX 12 ausreichend groß und qualitativ sehr gut für die Informationen und den Detailgrad, den ich auf dem Rad unterwegs brauche.

Test Sigma ROX 12 Sport
Kommt auch gut mit Regen klar: das Display des ROX 12 @ sigmasport.com

Interessant fand ich den „Regensensor“: das Display „erkennt“ Regen und verhindert ein Blockieren des Displays durch Regentropfen. Ich hatte sehr viel Regen, aber keine Probleme das Display zu bedienen oder damit, dass sich die Darstellung durch Regentropfen selbst bedient und verändert wurde.

Und wer ganz sicher sein möchte, der kann das Display über die An/Aus Taste sperren.

Das ROX 12 braucht man unterwegs nicht zu sehr schonen, denn danke IP67 und Gorillaglas hält das Gerät einiges aus. Mir ist es auch mal in eine Schlammpfütze gefallen, aber es hat unbeeindruckt weitergemacht.

Design-affine Radler werden sich freuen, denn beim ROX 12 kann die Farbe der Außenschale geändert werden. Neben grau und weiß, gibt es “lime green”, “sky blue” und “wild orange”. Und sogar die Farbe der seitlichen Tasten kann noch individuell angepasst werden.

Die Maße des ROX betragen 59mm Breite x 115mm Höhe x 17mm Tiefe. Das Gewicht liegt bei 125g.

 

Einrichten & Starten

Das Einrichten des Gerätes ging bei mir so einfach und schnell, dass ich mich gar nicht mehr wirklich daran erinnern kann. Nachdem die Sprache eingestellt ist, verbindet sich das Sigma mit dem Wlan. Dafür muss man natürlich das Passwort eintippen. Die Tastatur ist zwar recht klein, aber eigentlich gut zu bedienen. Die Verbindung erfolgte problemlos.

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Das Einrichten geht schnell und problemlos

Anschließend kann man das ROX noch mit vier verschiedenen Profilen verbinden: Strava, Komoot, GPSies, TrainingPeaks und der Sigma eigenen Cloud. Die ist von daher interessant, da man über diese seine Fahrdaten auch mit der entsprechenden App auf dem Smartphone (Sigma Link) und auf dem PC (Data Center) verbinden kann.

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Verbindungsmöglichkeiten des ROX 12 @sigmasport.com

Ich bin jetzt nicht der datengetriebene Radler, aber ich fand es durchaus gut, die gefahrene Strecke umfänglich ausgewertet auf dem Smartphone sehen zu können. Die Strava und Komoot Anbindungen (die beiden habe ich genutzt) machen es denkbar einfach, bei der Routenplanung auf jeweils vorgeplante Routen der beiden Anbieter zuzugreifen. Alternativ kann man natürlich einen GPS Track via USB aufspielen.

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Auch in der Sigma App gibt es viele Informationen

Nachdem das ROX soweit eingerichtet ist, stehen dem Radler fünf Profile zur Verfügung, die jeweils wiederum individualisiert werden können: Mountainbike, Roadbike, eBike, normales Radfahren und Indoor Cycling. Jedes dieser Sportprofile lässt sich nach Wunsch einrichten, was Straßennutzung, Wegequalität und Routenführung angeht. So kann man je nach Präferenz bestimmen, ob eher Hauptstraßen, unbefestigte Wege oder Radwege benutzt werden sollen und Einbahnstraßen oder Fähren ausgeschlossen oder gestattet sind.

Test Sigma ROX 12 Sport
Sportprofile und Streckenoptionen

Je nach Art des Radfahrens, kann zwischen den Profilen gewählt werden und auch die Routenplanung mit dem ROX richtet sich dann an den jeweiligen Einstellungen aus.

 

Navigation

Ich habe mich meist im normalen Radler Profil aufgehalten und dort meine Kilometer abgespult. Um eine Tour aufzuzeichnen, reicht es einfach den Start-Knopf zu drücken und los geht es. Die Aufzeichnung startet und pausiert automatisch. Während der Fahrt kann man sich entweder das zurückgelegte Höhenprofil oder die Karte mit Geschwindigkeit und Kilometern anschauen. Beendet wird die Aufzeichnung mit dem Stopp Knopf. Anschließend kann man die Tour einfach speichern und dann nach dem Synchronisieren bequem auf dem Smartphone analysieren.

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Testfahrt mit dem Sigma ROX 12 Sport

Aber auch das Sigma gibt schon viele Auswertungen direkt mit. So sieht man sofort, welche „Rekorde“ man aktuell hält: Höhenmeter, Kalorien, die besten 5 Sekunden, Längste Distanz, Längste Trainingszeit und schnellste Fahrt. Das ist durchaus interessant, da ich meine #Bike2Work Strecken und Leistungen gerne im Blick behalte.

Um jetzt mit dem ROX 12 Sport zu navigieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten:

Einmal klassisch über die Eingabe einer Adresse. Das erfolgt über die Display-Tastatur und geht ganz gut. Ich konnte jedoch keine Hausnummern auswählen, was irgendwie komisch war. Geht sicherlich, ich habe es nur nicht gefunden.

Oder man wählt einen Point of Interest (POI) aus oder geht direkt über die Karte und wählt dort aus oder gibt schlicht Koordinaten ein. Bei den POIs kann man übrigens zwischen aktuellem Standort und individuellem Standort wählen.

Ebenfalls möglich die das einfache Aufspielen eines GPX-Track via PC. Das habe ich oft gemacht und diesen dann einfach unter Tracks in der Navigation aufgerufen und abgefahren. Alternativ kann man auch über Komoot oder GPSies einen dort geplanten Track aufrufen und dann starten. Das ist oft einfacher, da ich sonst die Tracks meist auf Komoot oder GPSies erst in ein GPX-File umgewandelt und dann überspielt habe.

Test Sigma ROX 12 Sport
Navigationsmöglichkeiten am ROX

Aber eine besonders „coole“ Möglichkeit für die Routenplanung auf dem ROX 12 Sport ist die Funktion „Draw my Route“: wie der Name schon sagt, zeichnet man dafür einfach auf der Karte die ungefähre Route und das Sigma errechnet daraufhin – unter Berücksichtigung der jeweiligen Profilparameter – eine Route, die dann sofort gefahren werden kann. Das finde ich echt beeindruckend, da man so auch in unbekanntem Gelände einfach mal eine Route vorgeschlagen bekommt.

Bei einer normalen Navigation bekommt man drei Routenvorschläge: Empfohlen, einfach oder kurz. Das sagt eigentlich schon alles. Empfohlen ist quasi mit Schlenkern, Einfach ist schon zügig zum Zielpunkt, aber mit Radweg, und kurz ist kurz.

Eine vorgeschlagene Route kann man aber auch noch anpassen und Zwischenziele hinzufügen oder die Streckenführung ändern.

Test Sigma ROX 12 Sport
Navigationstest in Hamburg

Bei meinen Navigationstest in Hamburg war ich durchaus zufrieden, was die Routenwahl, Darstellung und Streckenvorschläge anging. Auch beim Neuberechnen war der ROX 12 beachtenswert fix.

Übrigens: das Sigma kommt mit einem 3-Achsen Kompass, schnellem Satelliten-Link (durch GPS und GLONASS) und barometrischen Höhenmesser, der sich selber kalibriert.

 

Karten

Der Sigma ROX 12 Sport verlässt sich bei seinen Karten auf OSM und kommt mit einem überraschend fetten Kartenangebot daher: allein aus Europa sind 20 Länder vorinstalliert und darüber hinaus gibt es für alle 5 Kontinente bereits ausgewählte Länderkarten. Leider nicht für Gabun, sonst hätte ich den ROX 12 mit nach Afrika genommen.

Diese Karten werden regelmäßig aktualisiert und sind – da OSM Basis – kostenlos. Das ist aus meiner Sicht ein klarer Pluspunkt, da oft die Kartenverfügbarkeit auf dem Gerät mit entscheidend ist.

Test Sigma ROX 12 Sport
Reiches Kartenangebot (Auswahl)

Platz für Karten und Daten ist genug im ROX 12 Sport vorgesehen: das Navi verfügt über 8 GB internen Speicher und bietet zusätzlich eine Erweiterung via SD Karte bis zu 128 GB. Das ist schon eine Ansage und gibt genügend Platz für Tracks und andere Daten.

Mit der Darstellung der Karten und dem Detailgrad war ich zufrieden.

Wie und ob überhaupt eigene Karten (von Regionen, die das ROX nicht abdeckt) auf das Navi gespielt werden können, habe ich nicht ausprobiert.

 

Weitere Funktionen

Das ROX 12 ist eigentlich eine echte Trainingsmaschine, deren Funktionsvielfalt ich mir nicht vollständig erschlossen habe, da ich eher der Tourenradler bin. Laut Sigma kannst du bis zu 30 verschiedene Ansichten deiner Trainingsdaten anzeigen lassen. Zudem ist es Rotor Powermeter kompatibel und optional bietet Sigma noch weiteres Zubehör zur Erfassung deines Herzschlages und Trittfrequenz.

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Gutes Trainingsgerät

Sportler sollten sich den ROX 12 daher sehr genau anschauen, denn es hat eine recht umfängliche Datenerfassung und -diagnostik im Angebot. So gibt es einen Essen- und Trink-Alarm und auf Wunsch werden regelmäßig die Zwischenergebnisse angezeigt.

Mir hat die Workout Funktion gefallen. Hier kann ich einfache und Intervall Phasen selber erstellen und zu einem Workout kombinieren. Dabei kann ich unterschiedliche Parameter wie Zielsetzungen durch Herzfrequenz, Distanz oder Zeit setzen. Einmal gespeichert, ist dieses Workout dann immer abrufbereit.

 

Energieversorgung

Das ROX 12 Sport arbeitet mit einem internen Akku, der 2.000 mAh leistet. Laut Sigma soll der ROX mit einer Ladung bis zu 16 Stunden arbeiten. Im Energiesparmodus sogar bis zu 40 Stunden.

Ich bin den ROX vor allem bei kühlerem Wetter gefahren und kann eine Laufzeit von ca. 9h bestätigen. Dabei war das Display meist an und beleuchtet. Ab und zu bin ich auch im Sparmodus gefahren und das Display hat seine Beleuchtung nach ein paar Minuten ausgestellt. 16 Stunden sind eventuell möglich, kann ich aber so nicht bestätigen. Das liegt aber auch daran, dass ich meist bei 20% Akku dann nachgeladen habe.

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Die Laufzeit des Akkus liegt bei ca. 9h

Die 40 Stunden Laufzeit im Energiesparmodus kann ich ebenfalls nicht bestätigen, da ich es nicht ausprobiert habe. Daher kann ich auch nichts zur vermutlich eingeschränkten Performance des Gerätes im Sparmodus sagen.

Das Aufladen des Akkus geht aber erfreulich schnell über die Micro USB Schnittstelle. Meist reichten 1,5 Stunden, um den Akku wieder vollständig zu laden. Einerseits ist natürlich ein fest verbauter Akku schade, da man vor allem auf langen Touren und ohne gesicherte Stromversorgung dann eine Powerbank mitnehmen muss, anstatt einfach Batterien zu wechseln. Andererseits erlaubt nur ein fest verbauter Akku ein entsprechendes Design. Für 90% der Radfahrer stellt die Energieversorgung aber sicherlich kein Problem dar, weshalb sie viel Freude mit dem ROX haben werden.

 

Fazit

Ihr werdet es schon gemerkt haben: der Sigma ROX 12 Sport gefällt mir schon sehr.

Test Sigma ROX 12 Sport
Finde ich gut: den ROX 12 Sport

Der ROX 12 lässt sich intuitiv bedienen (orientiert sich mehr am Smartphone), hat ein gutes Touch-Display (und kann auch bei Regen damit gut umgehen), bietet smarte Funktionen wie Draw my Route und das eigene „Trainingszentrum“ und bringt vor allem viele Karten „ready to ride“ mit.

Die drei Wochen Testzeitraum haben mich jetzt nicht alle Funktionen in Gänze erleben lassen, aber ich mag den ROX auch deshalb, weil es ein Gerät ist, mit dem man sich „entwickeln“ kann.

Klingt jetzt komisch, meint aber: ich bin in den letzten Jahren vom klassischen Tourenfahrer zum sportlichen Bikepacker und Commuter geworden. Und mit dem ROX kann ich einerseits all diesen Leidenschaften frönen, aber gleichzeitig bietet mir das Navi auch noch Luft nach oben, wenn ich meine Leistungsorientiertheit doch noch mal mit einem strukturierten Training ausbauen möchte.

Zudem erlaubt mir der ROX die Einbindung meiner Planungs- und Auswertungsplattformen und bietet eine gute Auswertung meiner Fahrten auf dem Smartphone an.

Test Sigma ROX 12 Sport
Macht Laune: der ROX 12 im Feldtest

Leider gibt es keine direkte Verbindung zwischen ROX 12 und dem Smartphone. Das wäre die Kirsche auf der Sahne gewesen, denn ich bin ein sehr digitaler Mensch und würde gerne meine Routen und GPX-Daten direkt auf das ROX schicken, anstatt „Umwege“ via Komoot oder PC machen zu müssen. Und weil ich gerade dabei bin: ich finde die Aufteilung auf Sigma Cloud mit Sigma Link und Sigma Data Center zu komplex. Ich nehme an, dass sich das halt so entwickelt hat, aber hier könnte Sigma noch mal reingehen und eine Plattform für alles bieten – egal von welchem Endgerät ich darauf zugreifen will.

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Das ROX 12 Sport Set mit Tritt- und Herzfrequenzmesser @ sigmasport.com

Einen kleinen Punktabzug gebe ich bei der Stromversorgung: Die versprochenen 16 Stunden Betriebszeit des ROX 12 konnte ich nicht feststellen. Wenn hier Sigma noch mal zaubert und die Ausdauer des Akku via Software Updates erhöhen kann, dann wäre das sicherlich auch noch ein Pluspunkt.

Kurzum: ich finde den Sigma ROX 12 Sport empfehlenswert und genau das richtige Gerät für alle, die entweder gerade den Schritt vom Smartphone zum Navi machen oder ein Gerät suchen, das üppig ausgestattetes Trainingszentrum und gleichzeitig guter Navigator mit einem breiten Kartenangebot ist.

Und wenn ich noch rausbekomme, ob ich fremde Karten beim ROX installieren kann, dann würde ich mir diesen Fahrradcomputer auch holen.

Alternativen zum ROX wären der Garmin Edge Explore (obwohl eher auf klassische Tourenradler ausgelegt), oder der Garmin Edge 1030, der noch mal mehr Trainingsfunktionen anbietet.

Preislich liegt der ROX 12 Sport aktuell zwischen 360 Euro (für das Gerät mit Halterung) und 480 Euro (für das Set mit Tritt- und Herzfrequenzmesser).

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@ sigmasport.com

 

Hier findet ihr weitere Testberichte zum Sigma ROX 12 Sport:

Der GPS-Radler hat sich den ROX 12 Sport sehr ausführlich und technisch detaillierter angeschaut: https://gpsradler.de/test-technik/sigma-rox-12-sport-test/

Rainer Dornburg war auf Tour mit dem Sigma ROX 12 Sport:

Planet Fahrrad war mit dem ROX 12 Sport unterwegs:

 

Hinweis:

Alle Tests, die ich hier auf BiketourGlobal vorstelle, werden von mir subjektiv durchgeführt. Ich teste viele Produkte, die ich mir selbst gekauft habe. Wenn mir Produkte für einen Test gestellt wurden, so mache ich dies im Text für den Leser klar und deutlich.

Vor allem aber teste ich nur Produkte, die mich persönlich interessieren. Meine Bewertungen und Einschätzungen erfolgen unabhängig von einer Produktstellung. Ich stelle sowohl positive als auch negative Eigenschaften dar.

Dabei steht meine persönliche Meinung im Vordergrund, meine Begeisterung für das Produkt und meine Einschätzung, inwieweit dieses Produkt für einen Tour-Alltag tauglich ist.

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  1. Wenn man selbst keine fehlenden Karten nachladen oder das Gerät auch nur mit einem Akkupack benutzen kann (so mache ich es mit dem Oregon 600) finde ich das Gerät für den Preis eher uninteressant.