88 Länder / 44.444km per Fahrrad / 150.000km via Land & Luft / max. Höhe: 7134m / min. Temperatur: -40C / Spaßfaktor: 100% und über 2 Jahre unterwegs – irgendwann bin ich auf Facebook über einen jungen Mann gestolpert, der auf einer fantastischen Radreise war: Friedrich (Fritz) Walther, Diplom-Ingenieur aus Dresden, fuhr seit August 2011 mit dem Rad durch die Welt. Er durchquerte Asien, legte einen Zwischenstopp in Afrika ein, reiste durch Zentral- und Südamerika, überquerte den Atlantik und radelte durch Europa zurück nach Dresden. In dieser Zeit hat er Unglaubliches erlebt, mehrere sehr hohe Berge bestiegen, Sibirien im Winter überlebt und viel Rad gefahren. Und seine Fotos bewundere ich immer wieder gerne. Grund genug für ein Interview. Und ich freue mich über die ausführlichen Antworten – Fritz hat ja auch viel zu erzählen…
Zum Warmwerden: Wie bist Du zum Radreisen gekommen?
Im 1. Semester meines Studiums saß ich eines Mittags in der Mensa und hörte im Nebensatz von einem Freund am Tisch: „Ach Mist, mir ist grad nen Kumpel abgesprungen um durch Island zu fahren. Nun weiß ich nicht, was ich mache. Los geht’s in 3 Wochen und da finde ich doch nie jemanden. Aber alleine? Mhmm“. Ohne viel zu überlegen hab ich einfach gesagt ich bin dabei, habe mein Stadtrad noch einigermaßen fit gemacht, Regenhose und Isomatte gekauft und schon schoben wir wenig später unsere Räder gegen den Wind und manchmal im Schnee durchs Hochland. Damals noch mit Cordhose, einfachen Schuhen und IKEA-Schlafsack – ja wir waren eigentlich immer klitschnass und haben im Herbst da doch jede Nacht richtig gefroren und täglich die Schuhe voll Wasser auskippen war auch normal.
Das sind doch ideale Grundvoraussetzungen, um mit dem Reiseradfieber infiziert zu werden, oder? Na zumindest bei mir 🙂
Seitdem ging es jede Semesterferien für 6 Wochen raus in die Welt. Ob nun auf Schlammpisten und durch Saharasand in Marokko, durch den Himalaya in Ladakh oder von der Türkei durch Syrien gen Israel.
Als es dann aufs Ende vom Studium zuging war natürlich wieder was geplant. 3 Wochen Tadjikistan durch den Pamir radeln mit 3 Freunden, ohne Rückflug aber schon mit einem Chinavisum in der Tasche ging es 2 Tage nach meiner Diplomverteidigung los. Alles packen und raussuchen in 48 Stunden? Ja das ist möglich! Tja, und 2 Jahre später war ich immer noch nicht zu Hause und da soll mir noch einmal einer erzählen, dass man eine Weltreise „planen“ muss 😉
Zum Träumen: Wo warst Du schon überall und wo musst Du unbedingt noch hin?
Mhmm, ich glaub eine Karte kann das am besten beantworten. Um die 100 Länder sind es insgesamt, auf meiner Weltreise genau 88.
Und nun zu den Träumen: Setzt mich einfach irgendwo mit meinem Rad wieder aus, ich finde es überall schön und fühle mich ungelogen überall einfach so richtig zu Hause! Aber so als nächstes geht es, glaub ich, in den Iran, nach Kuba und mal richtig rein nach Myanmar — Ich weiß das liegt nicht genau nebeneinander, aber dann wisst ihr ja was das (wieder) heißt 😉
Zum Nachmachen: Welches Land kannst Du empfehlen und warum?
It doesn’t matter where you go, just go and take your bike and feel the freedom! Aber ich nenne mal ein paar Favoriten: in Asien definitiv China, denn hier findet ihr alles. Riesige Gebirge, abwechslungsreiche Natur und eine uns völlig fremde Kultur. Die Kommunikation läuft mittels Händen und Füßen – ich liebe es! Bei dem bisschen, was ich von Afrika gesehen habe, ist es Lesotho, ein armes, kleines und vor allem sehr hochgelegenes Land mit atemberaubenden Schotterpisten über schön hohe Pässe. Unwirklich, aber ja das ist Afrika =)
In Zentralamerika ganz klar Mexiko – auch in diesem riesigem Land findet ihr von Wüsten bis Gebirgen und Stränden alles was das Radlerherz begehrt und im Gegensatz zu China ist die Kultur zwar nicht so fremd, aber dafür der Kontakt mit den Menschen über das Spanisch doch recht einfach möglich.
Tja, und in Südamerika – hmm, nun wird’s schwer – ich war in allen Ländern, aber ok: Mein Lieblingsland mit den fröhlichsten Menschen ist Kolumbien, die abwechslungsreichste Natur findet man in Bolivien, natürlich gefolgt von Patagonien.
Was gibt’s noch… ach ja: Europa! Auch hier hätte ich nie gedacht solch interessante und spannende Länder wie auf dem Rest der Welt zu finden. Hier ganz klar der Tipp gen Balkan, wo man sich definitiv nicht mehr wie in Europa fühlt: Albanien, Montenegro und dem so extrem gastfreundlichem Kosovo.
Zum Erfahren: Was hat Dich am meisten unterwegs beeindruckt?
Vor allem dies: wirklich egal wo ich hingekommen bin, egal welche Kultur, welche Länder Sprachen, Hautfarben und Religionen und auch nicht wie arm oder reich sie dort waren: ich wurde immer mit offenem Herzen aufgenommen. Die „mein Haus ist dein Haus“-Mentalität ist gegenüber mir als Fremden so stark auf der Welt vertreten, da kann man sich als sicherheitsfanatischer Europäer echt eine Scheibe abschneiden. Auch bei so manchen Warmshowers Hosts bekommt man einfach kurz auf der Straße die Schlüssel in die Hand gedrückt und rollt dann erst einmal allein in die Wohnung, bis diese irgendwann von Arbeit kommen.
Aber mich beeindruckt vor allem wozu der Körper in der Lage ist, wenn man etwas wirklich selber will: Ohne Vorbereitung, Karte, Guide und Erfahrung einen 7.000er zu besteigen oder den höchsten Gipfel Amerikas allein im Winter bei -30°C und Orkanwindstärke verbotenerweise als einziger bestiegen zu haben, ist einfach ein Gefühl, das man nicht in irgendwelche Buchstaben auf einen Monitor projizieren kann.
Auch in Sibirien habe ich mit meinen Freunden immer im Zelt geschlafen, aber einmal wollte ich es auch wissen und habe draußen bei ungelogenen -40°C übernachtet. Da wacht man morgens auf und kann die Augen nicht mehr öffnen, weil die zugefroren sind. Es dauert erst einmal paar Minuten die Augen mit den Händen zu erwärmen, damit man wieder einen Durchblick bekommt. Extreme Hitze stört mich nicht weiter, denn bei 50 Grad kann man zwar nicht mehr besonders gut schlafen, weil man einfach an der Isomatte klebt oder besser gesagt auf dieser fast schwimmt, aber Kälte ist schlimmer. Dreimal auf der Tour sich seine Fingerkuppen und Zehen abfrieren zu lassen und dann Monate auf die Regeneration der Gefühle warten zu müssen, ist doch unschön.
Von den extremen Dingen, die ich mache, erzähle ich meinen Eltern immer erst hinterher. Durch das sibirische Niemandsland zu fahren, war schon heftig. Man sieht jeden Tag Spuren von Wölfen und Bären und hofft, dass die einen nicht fressen. In Afrika fährt man eben an Elefanten & Löwen vorbei und im Amazonas gibt es überall Pumas und Jaguare. Dort wurde ich auch mitten im Dschungel von einer großen Spinne gebissen und dann schläft einem erst einmal der Arm ein. Zum Glück nur das 😉 Tja, und ein Skorpionbiss ist noch ein wenig heftiger, aber auch den habe ich überlebt.
Ich glaube genau diese, mich an die physischen und psychischen Grenzen bringenden Erfahrungen, haben mich selbst am meisten an meiner Tour beeindruckt. Da ist es natürlich klar, dass ich von Südamerika nicht einfach ins Flugzeug steigen konnte um nach Europa zu fliegen – nein, ich habe einfach überall in den Häfen gefragt, ob ich denn nach Europa mit segeln darf. Das klappte auch eines Tages bei einer französischen Familie mit 3 Kindern. Also ab übern Atlantik für einen Monat. Ich war auf dem Boot jeden Tag seekrank, aber das ist nicht weiter schlimm, weil ich diesen Trip ja wollte. Und wenn man etwas wirklich will, dann spielen die äußeren Umstände, wie Kälte, Wind und so etwas keine Rolle. Außerdem kann der Körper mehr als man denkt.
Zum Leben: Bist Du lieber alleine unterwegs, oder zu zweit? Und warum?
Am Anfang dachte ich immer ich müsste mit jemandem gemeinsam reisen. Dies ist auch vor allem in Ländern oder Regionen sehr motivierend, schön und vor allem lustiger, in denen es richtig hart wird. Viele Tage/Wochen ohne Zivilisation und unter widrigen Umständen wie in Sibirien, Wüsten, auf hohen Pässen (bei denen man sein Rad auf Schlammpisten durch den eisigen Wind mit Schneeregen schiebt), ist es das schönste Geschenk, dort mit Partner zu fahren. Aber auch das alleine fahren kann sehr inspirierend sein und bringt einem vor allem noch näher an die Menschen vor Ort. Darum möchte ich auch diese Zeiten auf meiner Tour nur ungern missen.
Zum Fahrrad: Stell es uns bitte mal kurz vor: Welche Komponenten sind an Deinem Rad dran?
Auch hier ist der nach einem perfekten Rad und Ausrüstung strebende Durchschnitts-Europäer wahrscheinlich immer viel zu sehr auf Perfektionismus aus, obwohl dies gar nicht notwendig wäre. Was ich für Räder von Argentiniern, Chinesen oder anderen Radlern gesehen habe… Mit einfach geflochtenen Körben an einem „Schrott“-reifen Rad dran und er fuhr trotzdem schon Jahre durch die Gegend: “Ja, meine Sachen sind bei Regen immer schnell nass, aber durch den Korb kommt so viel Luft – das trocknet super schnell!“ Nach dem Motto „Quick wet – quick dry“ 😉
Aber so ist man ja hier in Deutschland nicht drauf, und nein – keine Angst – auch ich bin mit einem soliden und stabilen 26er Stahlrahmen, dem ROTOR Komet, losgefahren.
Erst mal zu den Dingen, die ich echt empfehlen kann und die bei mir – also sehr subjektiv – durchgehalten, bzw. die es mit meinem doch sehr brutalem Fahrstil überlebt haben und die ich uneingeschränkt empfehlen würde:
- Rigida Sputnik Felgen (sogar nur 32 Loch)… mit 1,8 -2,0-1,8 DT-Competition Speichen – keinen Speichenbruch und die Felge brach erst kurz vor meiner Ankunft in Deutschland. Das waren 42.000 harte Kilometer, die sie durchgehalten hat.
- Einfaches 4-Kant Innenlager – Weltweit wechselbar…nicht dieses gewichtsoptimierte Hollowtech Zeug. Das hab ich schon mehrfach mit weniger als 5.000km geschrottet.
- Gepäckträger klar von Tubus! Vor allem der Service stimmt – weltweit!!!
- Nabendynamo SON 28 – Er ist recht schwer und ich weiß nicht, ob ich den nochmal nehmen würde. Er funktioniert einwandfrei zur Stromversorgung mittels E-Werk (oder sonstigem), aber eigentlich fahr ich ohnehin meist ohne Licht und irgendwann nach einer Woche findet man ja auch wieder eine Steckdose. Also fraglich, aber wenn man ihn einmal hat 😉
So nun mal eher zu den Dingen die es nicht so ganz durchgehalten haben:
Sorry, aber mit VAUDE Taschen stehe ich auf Kriegsfuß, und nicht nur ich, auch viele andere Radler die ich traf. 2x auf der Tour ist die Plastehalterung aus der Rückplatte ausgebrochen, obwohl ich meine Taschen eigentlich immer am Rad lasse und sie auch nachts nicht abmache. Trotzdem sind sie gebrochen und flicken geht echt schwer!
Ich fahr nun wie auch vorher mit den guten alten Ortlieb Plus Taschen. Sie sind viel leichter und die halten einfach. Sie haben nur ein wenig weniger Volumen, aber das ist egal!
Brooks Sattel – ja, viele schwören drauf, aber er ist auch bei mir gebrochen, und nach dem 2. Mal schweißen geht auch nix mehr. Auch der 2. Sattel ist eigentlich schon wieder hin. Trotz einfetten und Regenschutz.
MAGURA HS33 – HILFE, nieeee wieder! Ich fuhr die Variante mit den kleinen roten Einstellschrauben, die man gut mit den Fingern regulieren kann, aber nach paar Monaten nachregulieren leiert man das Plastikgewinde aus und drückt bei starkem Bremsdruck die Metallschraube einfach durch diese Plastemutter durch. Daher war mit den Füßen bremsen angesagt. Und wer denkt, Magura kümmert sich um Service, hat weit gefehlt! Nicht mal eine Antwort kam zurück und falls ihr mal ein Leck in der Leitung habt – niemand auf der Welt hat Magura Service Teile. Einen Laden in Hanoi, Bejing und Capetown habe ich finden können, aber sonst sieht es bei den Ländern auf meiner Tour außerhalb Europas echt mau aus. Nehmt unbedingt einen Adapter mit auf Shimano-Hydrauliksystem, falls ihr auf das gesamte Service Nachfüllkit verzichtet, denn das haben noch so einige Läden auf der Welt!
Also wer einen Rahmen mit Firmtech für diese Bremse hat und sie auch so wie ich mit Stahlflex fährt, dann kann man sie wenigstens links rechts getrennt einfach nachstellen, wenn ein Kolben dann irgendwann mal nicht mehr ganz zurückfährt. Ansonsten kann man ständig Bremsbeläge tauschen, da man sie nicht mal bis zur Hälfte vernünftig abfahren kann 🙁 Die kommt nun sofort runter vom Rad – einfach unzuverlässig. Außerdem, wenn es dann richtig kalt wird, bremst logischerweise die Magura auch nicht mehr viel, da sich das Öl soweit zusammengezogen hat und einfach kein Druck mehr aufbaut. Fail! Die gute alte V-Brake mit Kabel habe ich mir an unzähligen Abfahrten vom Himmel gewünscht.
Und viel bin ich ja auch noch mit einem Chainglider gefahren, aber eigentlich nur sinnloses Gewicht und vor allem Reibung!!
Mit meiner ROHLOFF habe ich persönlich so gut wie keine Probleme gehabt, aber bestimmt drei Viertel der Reiseradler die ich getroffen habe, hatten ihre Rohloff wegen Problemen schon mal eingeschickt und reparieren oder tauschen lassen. Ich war eigentlich immer der Glückspilz, obwohl auch ich mir nach Südamerika Ersatzteile von Rohloff für die externe Zugangsteuerung liefern lassen musste. Seitdem ich nun über den 40.000 km bin, hab ich auch manchmal die typischen Probleme mit dem sporadisch auftretenden Durchtreten in einzelnen Gängen (wie eine Art Freilauf und so), aber sie rollt noch 😉
Wie ihr vielleicht auf dem Foto sehen könnt, bin ich (fast) die gesamte Tour mit EINEM Kettenblatt gefahren. So sieht das nach über 40.000km dann auch aus! Bei Schmierung oder Regen konnte ich nicht mehr fahren, da die Kettenspannung dann doch begrenzt war. Und daher musste ich es kurz vor Ankunft in der Heimat dann doch das erste Mal wechseln, da es so viel regnete. Aber wirklich jeder Fahrradladen wollte mir dieses Blatt abkaufen und musste es fotografieren. Tja, für viele Dinge gibt’s eine VISA Karte, aber manche Dinge kann man nicht (ver)kaufen =)
Und eines der wichtigsten Komponenten zur Navigation ist mein Globus – immer wieder super wenn man nach dem Weg fragen muss!!!
Zum Mitfühlen: Gab es Pannen unterwegs und falls ja, welche?
Na was ist eigentlich nicht passiert? Also, wer die Schotterpisten von irgendwelchen 4.000er Pässen immer über Stock und Stein mit Vollspeed runterrast und sich mit bis zu 97km/h an LKW’s hängt, bei Temperaturen von -40° bis +50° mit seinem Drahtesel unterwegs ist – dem darf auch mal was brechen 😉 Seht oben welche Teile es nicht geschafft haben, meinem Reisestil gerecht zu werden.
Eines Abends, auf dem Weg zum Flughafen auf Antigua, hat mich mein Rahmen in der Karibik bei schönstem Wetter und keiner richtigen Beanspruchung im Stich gelassen und brach.
Wahrscheinlich wollte er einfach wieder in die Berge und hatte das ewige Insel „von Strand zu Strand“ abfahren satt. Wer weiß? Aber an diesem Sonntagabend musste ich unbedingt noch bis zum Flieger gelangen, versuchte zu trampen und ein Typ nahm mich schließlich auch mit. Aber er fuhr mich nicht wie gedacht zum Flughafen, sondern nachts um 12 in irgendein schlammiges Dorf in einen Hinterhof, lud mich dort ab, weckte einen im Haus und dann wurde Sonntagnacht mein Rad geschweißt und ich bekam meinen Flieger nach 2 Stunden Fahrzeit anschließend noch pünktlich früh um 4! Das ist unvorstellbar hier in Deutschland! Und genau das ist es: niemals die Hoffnung aufzugeben! Jeder versucht dir auf der Welt zu helfen, egal wo, wann und warum! Ich liebe es!
Zum Wissen: Dein ultimativer Tipp für das Reisen mit dem Fahrrad?
Hört einfach auf zu planen – fahrt einfach los und lasst euch treiben. Fragt Einheimische, wo ihr lang fahren sollt. Hört auf andere Reiseradler, die euch entgegenkommen und probiert es doch auch einfach mal ohne Karte. Das sind die schönsten Momente, das Freiheitsgefühl hautnah zu erleben! Keine Angst vor der Ungewissheit, mit Optimismus und Lebensfreude und vor allem einem Lächeln durch die Welt zu fahren, öffnet euch in jedem Land und jeder Kultur meist alle Türen ganz von allein!
Zum Nachdenken: Was ist schwerer: Losfahren oder Wiederkommen?
Hahahaha, WAS für eine Frage… 😛 Ich kenne keinen einzigen Radler der hier „Losfahren“ antworten würde 😉
Zum Abschluss: Was ist als nächstes geplant?
Ihr wisst doch – ich plane nicht! 😉 Aber ich glaub nun muss ich erst einmal das nächste Kapitel in meinem Leben aufschlagen: einen spannenden und internationalen Job! Let’s see…
Natürlich habe ich immer noch viele Ideen und falls ihr mal noch spontan eine wilde Tour vorhabt und noch jemanden sucht: ihr wisst, wer nur schwer nein sagen kann 😉
Endlich mal ein Weltenradler, der sympatisch rüberkommt! Mehr davon! 😉
Hallo Volker,
Danke! Ich finde, es gibt recht viele sympathische Weltumradler 😉
Viele Grüße,
Martin
Wahnsinn … da kommt mir meine Sache wie Kinderkram vor
Sehr interessant. Macht Lust auf mehr!
Absolut! Und nicht jeder erlebt so viel bei einer Weltumradelung, wie Fritz.