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N+Update: Mein Salsa Fargo Titanium 2022

N+Update: Mein Salsa Fargo Ti 2022

Vor drei Jahren habe ich mir ein Salsa Fargo als mein Bikepacking Fahrrad für alle Fälle aufgebaut. Seit dem bin ich mit ihm 18.000 km gefahren und habe mit dem Atlas und Silk Road Mountain Race auch zwei Ultra Races mit diesem Rad bestritten.

Nach dem ersten Aufbau habe ich es nach und nach optimiert und an meine Bedürfnisse angepasst. Und natürlich auch immer wieder neue Dinge ausprobiert oder bei Verschleiß ausgetauscht. So habe ich den Mullet-Aufbau mit MTB Schaltung hinten und Road Schaltern vorne verändert, meine Bremsen von mechanisch auf semi-hydraulisch ausgetauscht und auch meine Laufräder gewechselt.

Dabei habe ich natürlich auch viele Erfahrungen sammeln können. Und darum geht es mir auch oft:

Anstatt nur zu spekulieren oder vorverurteilen, probiere ich Sachen lieber selber aus und bilde mir eine Meinung durch eigene Erfahrung.

Was aber immer geblieben ist, sind der Salsa Fargo Titan-Rahmen mit der Carbon-Gabel. Beide sind schon recht mitgenommen und sehen entsprechend aus.  Aber wenn Abenteuer keine Spuren hinterlassen, dann waren sie wohl auch nichts.

Nun habe ich erneut meinem Fahrrad ein Update gegeben – und das recht “radikal”: Ich bin von einer mechanischen zu einer elektronischen Schaltung gewechselt, von mechanischen Bremsen zu hydraulischen, von Alufelgen zu Carbon.

Um es gleich vorab zu sagen: Natürlich braucht man das alles nicht unbedingt. Für meine Belange und Vorhaben ist es allerdings passend und darum geht es ja am Ende. Nehmt es daher als Inspiration und wenn ihr Fragen habt, immer her damit!

 

Von 11 auf 12: Antrieb mit SRAM AXS

Hier habe ich die größte Umstellung vorgenommen: von 11fach auf 12fach Schaltung und von mechanisch auf elektronisch.

Die elektronische Schaltung am Fahrrad ist nicht neu und hat sich mittlerweile auch unter härtesten Bedingungen bewährt. Die bekanntesten elektronischen Schaltungen sind die Di2 von Shimano und die eTap AXS von SRAM. Ich bin seit vielen Jahren Fan der SRAM Schaltungen und mir gefällt, dass die Amerikaner eine kabellose elektronische Schaltung entwickelt haben, im Gegensatz zu Shimano. Und ich muss sagen: von der Schaltpräzision und Einfachheit in der Montage und Einstellung bin ich sehr begeistert. Eine Akkuladung reicht für ca. 1.000km und zur Not hilft ein Ersatzakku, der im übrigen nur 25g wiegt.

SRAM Rival eTap AXS

Vorne schalte ich mit einer SRAM Rival AXS, die hinten ein SRAM GX Egale AXS MTB Schaltwerk ansteuert. Damit kann ich nun ohne Umbauten oder Ergänzungen problemlos eine Road mit einer MTB Schaltung kombinieren und habe die von mir gewünschte Übersetzung von hinten 10-52 und vorne 32. Damit habe ich genug Kapazität mit Gepäck im Gelände und Bergen und ausreichend Vortrieb in der Ebene. Und ich spare mir die ganzen Kabel und Bowdenzüge.

SRAM GX Eagle AXS

Das ovale 32er-Kettenblatt ist als Direct an eine Hope Evo Kurbel (Boost) montiert. Das Tretlager ist ein 30mm Race Face BSA Cinch. Eventuell lege ich mir noch ein 34er oder 36er Kettenblatt für den Alltag zu.

Ich wäre auch 11fach weitergefahren, aber die AXS gibt es nur in der 12fach Variante. An der 11fach Schaltung bin ich eine Garbaruk 10-50 Kassette mit folgender Abstufung gefahren: 10-12-14-16-19-22-26-30-36-42-50.

Mit der Egal GX habe ich mir auch die SRAM XG-1275 Kassette mit 10-52 und folgender Abstufung entschieden: 10-12-14-16-18-21-24-28-32-36-42-52.

Neben dem Unterschied in der Übersetzungsbandbreite von 500% (Garbaruk) zu 520% (Eagle GX), hat die SRAM Kassette auch eine etwas feinere Abstufung in den mittleren Gängen. Dafür ist sie aber etwas schwerer als die Garbaruk, selbst in der Garbaruk 12fach 10-52 Ausführung.

Die GX Eagle Kassette 10-52

Allerdings soll die SRAM Kassette in Verbindung mit der SRAM XX1/X01 Eagle Kette 12-fach PC 1290 eine hohe Haltbarkeit aufweisen. Das probiere ich jetzt mal aus und bin gespannt, wie lange diese Kombination hält. Die Garbaruk mit normaler SRAM Kette vorher hat um die 6.500km gehalten – ich erwarte also mindestens 7.000km. Bislang bin ich 2.000km mit dieser Schaltung/Kassette/Kette gefahren.

 

Von Alu auf Carbon: Laufräder von Lightwolf mit Lilienthal

Bei den Testrädern, die ich in den letzten Monaten gefahren bin, waren immer auch mal Laufräder mit Carbon Felgen dabei. Von deren Stabilität, Spurtreue, Kraftübertragung und Speed war ich sehr beeindruckt.

Aber auch hier: Natürlich braucht man jetzt nicht unbedingt Carbon Laufräder, aber ich wollte es mal ausprobieren. Meine doch recht hohen Anforderungen an Widerstandsfähigkeit und Belastbarkeit brauchten dann aber einen Spezialisten für Laufradbau: Lightwolf. Lightwolf ist eine mittlerweile doch recht bekannte und renommierte Laufrad- und Fahrrad-Manufaktur in Dresden und mit Felix, Namensgeber und “Chef”, habe ich dann die Details besprochen.

SON 28 am Vorderrad

Das Ergebnis: ich bleibe bei der bewährten Kombination aus SON 28 Nabendynamo vorne und hinten DT-Swiss 240 EXP mit XD Freilauf (beide Boost). Damit bin ich durch Kirgisistan gekommen und sie hat mittlerweile 11.000 km auf dem Buckel. Aber sie laufen noch und die alten Laufräder mit DT-Swiss XM 491 Felgen bleiben als Ersatz natürlich erhalten.

DT-Swiss 240 EXP auch am neuen Laufradsatz

Und nun Carbon: Nach ausführlicher Vorrecherche hatte ich Beast, Newmen, Duke und Lilienthal in der näheren Auswahl. Beast Felgen (ebenfalls aus Dresden) waren mir aber dann doch zu teuer. Im Gespräch mit Felix von Lightwolf haben wir dann recht schnell die Lilienthal XC als die für mich passende Felge ausgemacht: 28 Loch mit einer Systemgewichtsfreigabe von 130kg und vor allem mit vielen positiven Erfahrungen seitens Lightwolf. Lilienthal ist ein Unternehmen aus Braunschweig, deren Gründer aus der Luft- und Raumfahrtforschung kommen.

Die von den Gründern im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt entwickelte Fertigungstechnologie ist nicht nur kosteneffizient und ressourcenschonend. Sie lässt sich auch ganz leicht auf die Fertigung von hochwertigen Carbon Fahrradfelgen adaptieren.

Lilienthal XC Felge am neuen Laufradsatz

Die von mir ausgewählte Lilienthal XC Felge ist eine 29 oder 27,5 Zoll Cross Country Felge. Sie hat eine Maulbreite von 30mm, ist Hookless, Tubeless ready, 28 oder 32 Speichenlöcher und wiegt 400g (29 Zoll). Das Gewicht stand bei mir aber nicht im Vordergrund, sondern ich habe mich eher auf die zu erwartende Performance und Stabilität fokussiert.

Details Lilienthal XC

Die Speichenlöcher werden erst nachdem feststeht, welche Naben verbaut werden, in die Felge gebohrt. Dadurch ist jeder Laufradsatz mit Lilienthal bei Lightwolf auch immer ein Unikat. Meinen Laufradsatz hat Maike gebaut, der ich an dieser Stelle noch mal Dankeschön sagen möchte!

Danke Maike!

Auch bei der Bereifung gehe ich neue Wege und bleibe hier ebenfalls in Deutschland: Nach einer Empfehlung von Jochen Böhringer probiere ich nun die MTB Speed Reifen von Wolfpack aus.

Wolfpack ist noch eine Art Geheimtipp für qualitativ hochwertige und sehr performante Reifen, für Mountainbikes, aber vor allem für Rennrad. Hinter Wolfpack steht Wolfgang Arenz, der einigen von euch vielleicht schon bekannt ist.

Wolfgang Arenz gilt seit 2005 als einer der besten Compounder der Fahrradbranche. Seine Entwicklungen gelten unumstritten als jeweilige Performance-Benchmarks unter den Fahrradreifen.

Wolfpack Speed

Seit 2005 ist Wolfgang in der Reifenentwicklung und seit 2018 lässt er alle Erfahrung in eigene Reifen fliessen. Profiteams wie Astana und Michelton-Scott setzen auf Wolfpack Reifen. Das liegt auch an seiner fundierten Expertise in der Reifenentwicklung:

Über 30 Jahre entwickelte Wolfgang Arenz zunächst Auto- und später Fahrradreifen für Continental. Danach belebte er drei Jahre lang das Reifensegment bei Specialized. Sein letzter Coup: die aktuellen Addix-Gummimischungen von Schwalbe. (Link)

Der von mir ausgewählten Speed TLR 2.25 x 29″ hat bereits Jochen Böhringer zum Sieg der Italy Divide in diesem Jahr getragen. Zudem wird er in den Bewertungen ausgiebig gelobt und in vielen Foren empfohlen. Es gibt ihn in den Größen 2.25 x 29″ (56×622) – 590g, 2.40 x 27.5″ (60×584) – 590g und 2.40 x 29″ (60×622) – 640g.

Profil Wolfpack Speed

Die Montage der Reifen auf den Lilienthal XC Felgen war so einfach, wie ich es vorher selten erlebt habe. Ohne Reifenheber habe ich die Speed aufziehen können und anschließend mit einer normalen Standpumpe dicht bekommen. Kein Kompressor, kein Gewürge an der Felge, einfach Plug & Play. Und sie sind dicht. Kein Luftverlust nach dem ersten Aufpumpen und Befüllung mit Dichtmilch.

Schöne Kombi mit MucOff Ventil

Nach 500km mit den neuen Laufrädern und Reifen muss ich sagen, dass ich von der Kombination aus Lilienthal und Wolfpack sehr beeindruckt bin. Die Kraftübertragung ist spürbar, ebenso wie der Vortrieb und die hohe Stabilität der Felgen. Und auch die Reifen zeigen einen extremer Grip in Kurven bei trockenem Boden und leichter Feuchtigkeit, bieten eine hohe Laufsicherheit und besseren Vortrieb, als die Mezcal oder die Ikon. Was die Stabilität und Haltbarkeit angeht, muss ich das natürlich mit der Zeit sehen. Bislang haben sie keine Schäden und das ist bei meiner Fahrweise schon mal sehr aussagekräftig.

Und für die Gewichts-Interessierten unter euch: meine neuen Laufräder sind 800g leichter, als die alten.

Im Detail:

• Gewicht Hinterrad ALT mit Kassette, Disc und Dichtmilch: 2.500g
• Gewicht Hinterrad NEU mit Kassette, Disc und Dichtmilch: 2.050g
• Differenz: 450g

• Gewicht Vorderrad ALT mit Disc und Dichtmilch: 2.200g
• Gewicht Vorderrad NEU mit Disc und Dichtmilch: 1.850g
• Differenz: 350g

 

Von 2 auf 4: Hydraulische Bremsen

Nach dem Atlas Mountain Race wollte ich unbedingt mehr Bremspower bei weniger Kraftaufwand und habe auf die aus meiner Sicht sehr guten TRP HYRD semi-hydraulischen Bremsen gesetzt. Diese haben beim Silk Road Mountain Race dann ganze Arbeit geleistet, allerdings stieg bei mir das Bedürfnis nach mehr Bremskraft und der Notwendigkeit von hydraulischen Bremsen. Aber nicht einfach normalen hydraulischen MTB Bremsen, sondern kraftvolle 4-Kolben Bremsen, die keine Kompromisse zulassen, wenn man mit Gepäck auf Geröllpfaden den Berg hinab schießt.

Hope RX4+

Philipp Markgraf von Pedalskillcancer hat mich dann inspiriert, denn er ist in Kirgisistan mit den Hope RX4+ 4-Kolben Bremsen gefahren. Diese Bremsen gibt es für Shimano (Mineralöl) und SRAM (DOT).

RX4+ am Hinterrad

Ich habe die Hope RX4+ für Postmount und SRAM gekauft und dann mit der SRAM Rival kombiniert. Diese kam schon fertig gefüllt mit SRAM Rival Bremsen. Ich habe diese abgeschnitten, die Hope Einsätze angebracht und den RX4+ Bremskörper angeschraubt. Anschließend habe ich die Bremsen installiert und entlüftet.

Das war alles neu für mich, aber dank der guten Videos von SRAM und Hope hat das prima geklappt. Und die Bremsleistung ist sensationell. Sehr gute Dosierung, sehr geringer Kraftaufwand und wesentlich mehr Sicherheit.

Hope RX4+ mit Hope Bremsscheibe

Als Bremsscheiben kommen übrigens auch Hope zum Einsatz, die ich sehr aufgrund ihrer Bremsleistung bei Trockenheit und Nässe schätze. Es sind die bislang besten Scheiben, die ich gefahren bin.

Übrigens sind fast alle Teile am Fargo so ausgewählt, dass sie jederzeit an einen anderen Rahmen mit Boost können. Vielleicht mal an ein Salsa Cutthroat, vielleicht auch an ein neues Fargo, wenn hier ein Update kommt. Glaubt man den Gerüchten, dann erwartet uns bei diesem Update eine angepasste Geometrie und Flatmount Bremsen, um der Ausrichtung als Dropbar MTB besser technisch entsprechen zu können. Das bedeutet: einzig die Hope Bremskörper müssten dann gewechselt werden. Der Rest kann einfach so mit an ein neues Fahrrad mit Boost wandern.

 

Licht und Strom: Klite Powerhouse

Immer noch dabei ist meine Beleuchtung. Vorne fahre ich die Klite Bikepacker ULTRA V2 Lampe mit 1.300 Lumen und einer Ausleuchtung von 180 Grad. Diese Lampe ist ideal, um ausreichend Licht auf den Trails und Tracks zu bringen, sodass auch ein schnelleres Fahren möglich ist.

Klite Bikepacker Ultra V2

Zudem verfügt sie über ein Standlicht, das auch noch beim Camp-Aufbau ausreichend leuchtet. Und am Besten: auch bei niedriger Geschwindigkeit produziert die Klite ausreichend Licht. Das war vor allem in Kirgisistan sehr gut, wo es ja nicht immer fix voranging.

Montage am Aerobar

Bevor ihr fragt: Am Aerobar ist die Lampe mit dieser Halterung montiert. Die Querstrebe ist aus Elektrorohr aus dem Baumarkt, fixiert mit Kabelbinder und Gaffatape.

Der Klite Dual USB Lader

Die Bikepacker Ultra V2 habe ich im Bundle mit dem Klite USB Dual-Lader gekauft. Dieser wird durch einen extra Schalter (Klite Bar Switch) gesteuert, bzw. wird durch diesen das Licht an oder ausgeschaltet. Der USB-Lader ist derart effizient, dass ich selbst in den kirgisischen Bergen während der Fahrt meinen Wahoo und gleichzeitig auch mein iPhone laden konnte, bzw. den Ladestand halten konnte. Das Laden funktioniert auch bei eingeschaltetem Licht, was dann aber natürlich im Dimm-Modus arbeitet.

Der Schalter

Hinten habe ich mir dann auch das Klite Qube Rücklicht geholt. Es wird an den USB-Lader angeschlossen und blinkt in einem bestimmten Rhythmus.

An dieser Stelle der Hinweis, dass die Klite Lichter in Deutschland nicht StVo-konform sind und hierzulande auch nicht verkauft werden. Das Rücklicht blinkt, was aktuell nicht erlaubt ist. Da akzeptiere ich aber im Fall der Fälle eine Strafe, denn die Sicherheit und das Gesehen werden ist mir wichtiger.

Klite Qube

Das Vorderlicht ist aufgrund der fehlenden Abblendung nicht zugelassen. Es leuchtet sehr hell und sehr breit und kann im Straßenverkehr entgegenkommende Verkehrsteilnehmer*innen blenden. Ich fahre zu 90% im Gelände und brauche hier die entsprechende Ausleuchtung bei meinen Fahrten in der Dunkelheit. Im Straßenverkehr dimme ich die Lampe und richte sie dann anders aus. Und habe noch eine normale Akku-Lampe dabei. Bislang habe ich aber noch keine Probleme damit gehabt und fahre rücksichtsvoll.

Natürlich schaue ich immer auch nach passenden Alternativen. Wie zum Beispiel die neue Supernova M99 DY Pro. Allerdings ist diese nicht mit USB-Ladern kompatibel. Da sind Klite als auch Sinewave mehr aus der Bikepacker/Bikepacking Race Richtung her entwickelt und denken Lader und Schalter – bei sehr hoher Leuchtkraft – gleich mit.

Ortlieb Fuel Pack

Übrigens: Der USB-Lader fährt in der Cockpit Tasche mit. Das ist aktuell die neue Ortlieb Fuel Pack Oberrohr Tasche. Zu dieser werde ich aber noch mal extra berichten.

 

Und sonst so?

Der Sattel ist der Ergon SR Allroad Core Comp Men und die gefederte Sattelstütze ist die CF Allroad Pro Carbon. Die Sattelstütze ist laut Ergon nicht unbedingt für Fahrten mit Gepäck zugelassen (maximale Belastung 100kg und oft könnten Packtaschen nicht an Carbon Stützen angebracht werden). Daher verwendet ich alternativ die Thomson Elite Sattelstütze, wenn Gepäck im Spiel ist.

Ergon Sattel und Carbon Stütze

Bei den Pedalen habe ich sehr gute Erfahrungen mit der XT Hybrid Pedale PD-T8000 gesammelt. Diese hat mich in Kirgisistan begleitet und hat eine Klick- und eine Plattform-Seite. Dadurch habe ich in anspruchsvollerem Gelände mehr Kontrolle und Sicherheit bei gleichzeitig optimaler Kraftübertragung durch die SPD Seite.

XT Pedale

Zudem habe ich mir die Shimano PD-M520 geholt. Für Testräder und als Alltags-Alternative für mein Fargo. Sie sind auch etwas leichter als die XT Pedale.

Vorbau Salsa Guide

Bei Lenker und Vorbau ist alles gleich geblieben. Hier fahre ich den Salsa Guide Vorbau und den Salsa Cowchipper Lenker in 48er Breite. Darauf sind die Profile Design Sonic Ergo 35a Aerobar montiert, die ich seit Jahren fahre und sehr schätze.

Die Aerobars

Das Gesamtgewicht des Fahrrad habe ich jetzt nicht gewogen. Ich gehe aber von um die 10-11kg aus.

Fargo in the Wood
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