Hinweis
Die im Folgenden vorgestellten Taschen wurden mir im Rahmen einer Langzeit-Teststellung von Ortlieb kostenlos zur Verfügung gestellt. Daher ist dieser Beitrag auch Werbung.Im letzten Jahr habe ich mich intensiv mit dem Thema Bikepacking auseinandergesetzt und mir im Frühjahr auch ein entsprechendes Rad aufgebaut.
Natürlich braucht es dafür dann auch Taschen. Bei mir heißt das vor allem: Recherche! Und so habe ich mir eine Liste aufgebaut, in der ich verschiedene für mich interessante Hersteller von Bikepacking Taschen aufliste und deren Taschenangebot nach Preis, Volumen und Gewicht eingewertet habe.
Nun fahre ich seit mehr als 20 Jahren Ortlieb-Taschen und war entsprechend neugierig, als 2016 deren Bikepacking Linie herauskam (und Bikepacking hierzulande auch immer populärer wurde). Neben dem neuen Taschenangebot für das Radabenteuer abseits befestigter Wege, haben die Heilsbronner auch kräftig in die Aufklärung rund um das Thema Bikepacking investiert und dafür sogar eine eigene Seite gebaut.
Die Bikepacking-Taschen waren natürlich wasserdicht, sahen gut aus und waren auch im Detail durchaus gut gedacht und gemacht. Unmittelbar nach der Vorstellung konnte ich die neuen Ortlieb-Packs für zwei Tage mal näher anschauen und fahren.
Im letzten Jahr erweiterte dann Ortlieb sein Taschenangebot und auf der Eurobike nahm ich dann alles noch mal näher unter die Lupe. Dort traf ich auch Peter von Ortlieb und nahm sein Angebot einer langfristigen Teststellung sehr gerne an. Nun fahren die Ortlieb-Taschen mit mir zum Tuscany Trail und waren natürlich auf einem ersten Härtetest auf dem Heidschnuckenweg dabei.
Ich habe aktuell das Handlebar-Pack M, das Accessory-Pack, die Frame-Pack Toptube, das Cockpit-Pack, die Frame-Pack und den Seat-Pack L.
Wasserdichte Arschrakete: die Seat-Pack L
Ja, richtig gelesen: als „Arschraketen“ werden liebevoll diese Taschen bezeichnet, die an Sattel und Sattelstütze befestigt bis zu 20L fassen können. Anfangs war ich skeptisch, was die Ortlieb Seat-Pack Tasche eigentlich alles aufnehmen kann und wie praktisch sie letztendlich ist. Von außen betrachtet wirkt sie doch klein und kompliziert anzubringen.
Das Anbringen ist mit etwas Übung in wenigen Sekunden gemacht. Sie wird am Sattel mit Clips und an der Sattelstütze mit Klettverschlüssen fixiert. Diese halten sehr zuverlässig und stark die Tasche an der Stütze. Eine richtig beladene und fixierte Tasche wackelt nicht und pendelt auch nicht. Das Material und die Verschlüsse sind sehr wertig und wirken widerstandsfähig. Meine Tasche ist während der bisherigen Fahrten auch ab und zu gegen Zweige und Bäume gekommen, hat aber außer etwas Dreck keine weiteren Spuren davongetragen.
Bei Packen der Tasche zeigt sich dann das ganze Volumen. In den engeren Bereich am Sattel packe ich meist Klamotten. Dann folgt etwas Kleinkram, wie Waschzeug und Handtuch und am Ende schiebe ich den Schlafsack rein. Und selbst dann ist noch Platz für weiteres Gepäck, wenn man denn möchte.
Die Tasche wird zum Verschließen aufgerollt und mit Clips rechts und links fixiert. Was mir hier besonders gefällt ist das Ventil an der Seite. Ist es geöffnet, entweicht beim Komprimieren und zusammenrollen die Luft und man kann die Tasche sehr kompakt verschließen. Anschließend wird das Ventil wieder dicht gemacht.
Zusätzlich ist an der Oberseite der Tasche ein Gummizug angebracht. Hier kann man noch bei Bedarf leichte Sachen befestigen und ich habe so zum Beispiel meine Jacke während der Fahrt transportiert.
Eine beladene Seat-Pack fährt sich eigentlich sehr gut. Ich nehme sie nicht wirklich wahr. Je nachdem wie ich sie beladen und gespannt habe, spüre ich sie hinter dem Sattel wie eine Lehne.
In der Vergangenheit gab es wohl immer mal Probleme mit absinkenden Seat-Packs, die am Ende am Hinterrad schliffen. Aus diesem Grund gibt es nun von Ortlieb einen zusätzlichen Gurt, mit dem man die Tasche zusätzlich hinten hochziehen/sichern kann. Ich kann bislang dieses Absinken nicht bestätigen. Bei mir ist die beladene Tasche immer eher steil nach oben fixiert.
Ganz klar das Ventil, mit welchem man sehr gut die Tasche komprimieren kann.
Soweit habe ich nichts zu bemängeln. Ich würde mich in Zukunft über eine Harness-Lösung wie bei Restrap oder Revelate freuen. Aber vielleicht ist Ortlieb da schon dran…
456 Gramm (lt. Hersteller) / Größe M 325 Gramm
Volumen:
16,5L (in Größe L) und 11L (in Größe M)
Preis:
140 Euro (L) / 130 Euro (M)
Schlankes Raumwunder: das Frame-Pack Toptube
Also diese Namensgebungen manchmal… 🙂 Für mich ist das einfach die schmale Rahmentasche von Ortlieb mit einem Volumen von 4 Litern. Sie wird mit drei großen Klettverschlüssen am Oberrohr fixiert und zusätzlich mit zwei kleineren am Sattelrohr und am Lenkrohr. Damit ist sie fest im Rahmendreieck montiert und wackelt nicht rum.
Wer Angst hat, dass er nun mit seinen Beinen immer an der Rahmentasche schleift, der täuscht sich. Selbst voll beladen habe ich keine Probleme beim Treten. Die oberen Klettverschlüsse liegen auch sehr eng an der Tasche an, weshalb es hier auch nicht zu Behinderungen kommt.
Das Frame-Pack Toptube ist meine Lieblingstasche und fährt immer mit. Hier kommen Geldbörse, Werkzeug, Ersatzteile, Essen, Schloss, Taschentücher und vieles mehr rein. Sie ist sehr robust, vor allem der linksseitige Reißverschluss. Die Montage ist denkbar einfach.
Allerdings möchte ich darauf hinweisen, dass die Bikepacking-Taschen, egal von welchem Hersteller, durchaus Abriebspuren am Rahmen hinterlassen. Daher habe ich die meisten Kontaktstellen mit Gaffa abgeklebt.
Diese kleine Rahmentasche bietet sich auch bei einem normalen Reiserad an, falls man dort nach Alternativen zu einer Lenkertasche sucht. Allerdings schränkt sie durchaus den Platz, der eigentlich für die Flaschen ist, ein. Ich kann mit der Rahmentasche eine 0,6L Flasche noch transportieren. Für mehr ist bei meiner Rahmengröße beim Bombtrack leider kein Platz mehr.
Der überraschend große Platz und der massive sowie wasserdichte Reißverschluss.
Eigentlich nix, außer das die Seite mit den Klettverschlüssen nicht ganz so schön aussieht. Allerdings finde ich den Preis mit 100 Euro doch recht hoch.
170 Gramm (lt. Hersteller)
Volumen:
4L
Preis:
100 Euro
Bermuda-Rahmen-Dreieck: die Frame Pack
Neben der Frame-Pack Toptube gibt es natürlich auch größere Taschen für das Rahmendreieck. Die normale Frame Pack von Ortlieb bietet 6L Fassungsvermögen, nimmt dafür aber auch den ganzen Rahmen ein.
Ich habe diese Tasche bislang nur zweimal am Rahmen gehabt. Es ist unglaublich, was man hier alles reinbekommt und in den Taschen verschwinden kann. Und wo ich das schreibe: ich werde mal versuchen, meinen Laptop hier unter zu bekommen. Müsste eigentlich gehen…
Diese Tasche kommt bei mir zum Einsatz, wenn ich mal wirklich viel transportieren möchte. Das ist aber derzeit nicht der Fall, weshalb ich noch nicht viel zur Taschen an sich sagen kann. Vermutlich kommt sie wieder im Winter bei den Overnightern zum Einsatz, oder dann auf meiner Tour 2019 in Gabun. Mal sehen…
Die Verarbeitung ist sehr gut und die Taschen macht wie die anderen auch einen sehr robusten Eindruck. Auch hier ist der Reißverschluss sehr solide und wasserdicht.
Der einzige Nachteil dieser Art Taschen ist, dass sie keinen Platz mehr für Flaschen lassen. Diese müssen dann anders transportiert werden.
Gewicht: bei 6L Größe 232 Gramm / bei 4L Größe 186 Gramm (lt. Hersteller)
Volumen: 4L und 6L
Preis: 120 Euro (6L) und 100 Euro (4L)
Immer in Bewegung: das Cockpit-Pack
Eigentlich ist die Idee recht schlau, auch auf dem Oberrohr in Lenkernähe noch eine kleine Tasche zu platzieren. Hier transportiere ich eine Packung Taschentücher, Ladekabel, Powerakku und Kopfhörer. Doch leider funktioniert das alles nicht richtig mit der Tasche.
Zwei Sachen funktionieren nicht aus meiner Sicht: zum einen kann ich die Cockpit-Tasche bei gleichzeitig angebrachter Rahmentasche nicht richtig am Oberrohr fixieren.
Dafür ist der Klettverschluss zu lang und schließt zumindest bei meinem Oberrohrdurchmesser nicht richtig eng. Zudem ist es mühsam die Oberrohrtasche anzubringen, wenn bereits die Rahmentasche dran ist.
Das führte dazu, dass die Cockpit-Tasche immer hin und her rutschte. Aufgrund meiner Rahmengeometrie kam ich zudem mit den Knien ab und zu dran.
Daraufhin habe ich die Cockpit nach hinten gesetzt und am Sattelrohr befestigt. Das klappte schon besser, aber auch hier kann man die Tasche nicht wirklich fest fixieren, auch wenn das Rutschen etwas weniger ist als vorne.
Ich habe auf dem Oberrohr zwei Ösen, die man dafür nutzen kann, solche Cockpit-Taschen sicher zu fixieren. Allerdings geht das nicht mit dem Cockpit-Pack von Ortlieb. Ich meine mich zu erinnern, dass es bereits solche Gastank/Cockpit Taschen gibt, die mittels Schrauben am Oberrohr fixiert werden können. Leider finde ich die Info grad nicht – bitte mal in den Kommentaren posten, wenn ihr da was findet. Danke. –> Gefunden! Danke an Jan für den Hinweis. Die Top Tube von Salsa lässt sich am Oberrohr anschrauben.
Unabhängig vom Verrutschen und Fixieren, ist die Cockpit-Pack sehr gut verarbeitet und der wasserdichte Reißverschluss lässt sich auch während der Fahrt gut öffnen und schließen.
Ich werde die Tasche trotzdem auf den Tuscany Trail mitnehmen und hoffe sehr, dass Ortlieb hier vielleicht noch eine alternative Lösung entwickelt.
Es passt einiges rein und der Reißverschluss ist wasserdicht.
Fixierung am Oberrohr, auch bei gleichzeitig angebrachter Rahmentasche.
82 Gramm (lt. Hersteller)
Volumen:
0,8L
Preis:
50 Euro
Gut handlebar: das Handlebar-Pack M
Im Prinzip ist es ein Ortlieb-Sack mit zwei Öffnungen – das Handlebar-Pack wird, wie der Namen schon sagt, am Lenker montiert. Und wenn man diese Tasche zum erstem Mal auspackt, dann kann man schon unsicher werden, wie man jetzt wo was dran macht. Aber keine Sorge, denn spätestens nach dem dritten Mal hat man es raus und kann die Tasche schnell und einfach anbringen und abnehmen. (Und bevor jemand fragt: Natürlich ist es nicht ganz so einfach wie eine normale Lenkertasche beim Reiserad, die man einfach einklickt.)
Das Handlebar-Pack wirkt erstmal sehr breit und groß. Es nimmt bis zu 15L auf, aber man kann es prima durch die Rollverschlüsse regulieren. So passt es dann auch sehr gut in den Raum bei meinem Flare-Bar. Für engere Road-Lenker gibt es das Handlebar-Pack S.
Ich transportiere dort mein Zelt, Innenschlafsack, Isomatte, Gamaschen und Regenhose. Manchmal stopfe ich rechts und links noch Klamotten rein, wenn nötig. Die Fixierung am Lenker ist denkbar einfach: mittels sehr starker Klettverschlüsse wird die Tasche am Lenker angebracht und dann zusätzlich mit Gurtclips gesichert.
Über diese erfolgt auch die Einstellung bzw. das Festzurren der Tasche am Lenker. Abstandhalter sorgen für die richtige Justage zwischen Lenker-Unterseite und Reifen. Das Volumen der Tasche wird zudem durch weitere Gurte reguliert und ein zusätzlicher Gurt mit Distanzstück sicher die Tasche auch am Steuerrohr. Richtig angebracht sitzt die Tasche bombenfest und wackelt auch nicht.
Bitte achtet unbedingt darauf, dass keine Gurtenden runterhängen, sondern diese in den dafür vorgesehenen Schlaufen gesichert sind. Vom Fahrgefühl her ist die beladene Handlebar-Pack wie eine schwere Lenkertasche beim Reiserad. Man gewöhnt sich schnell daran.
Vorne an der Tasche befindet sich zudem ein Gummizug. Hier kann man leichte Sachen zusätzlich anbringen und sicher transportieren. Wenn man das Accessory-Pack benutzt, ist dieser Gummizug allerdings überdeckt.
Die Tasche lässt sich mit etwas Übung schnell und sicher anbringen und passt gut in den Zwischenraum bei Flarebars. Sie ist robust gearbeitet und kann auch während der Fahrt gut nachreguliert werden.
Das Beladen ist manchmal etwas fummelig, weil der Lenker dann im Weg ist oder man die Tasche ganz abnehmen muss. Ich bin gespannt, ob Ortlieb nicht doch noch ein Harness-System anbieten wird. Und wie auch bei der Seat-Pack würde ich mir ein Ventil wünschen, das beim Komprimieren des Handlebar-Pack hilft.
420 Gramm (lt. Hersteller) / 375 Gramm in Größe S
Volumen:
15L / 9L in Größe S
Preis:
110 Euro / 100 Euro Größe S
Klein und doch recht groß: das Accessory-Pack
Es gibt ja immer ein paar Sachen, die irgendwie noch verstaut werden müssen. Dafür ist dann das Accessory-Pack da, welches auf das Handlebar-Pack geschnallt wird. Die Montage ist denkbar einfach, denn man hakt die Zusatztasche einfach nur ein.
So richtig habe ich die Accessory-Pack bislang nicht gebraucht, bin ich doch beim Bikepacking sehr reduziert unterwegs und verstaue zudem fast alles problemlos in der Rahmentasche und im Cockpit-Pack.
Aber benutzt habe ich sie natürlich dennoch: hier fuhren Arm- und Beinlinge mit, weil ich zu faul war, diese nach Benutzung wieder im Seat-Pack einzupacken. Zudem noch mein Basecap, Halstuch, Handschuhe (ebenfalls nach Benutzung) und das Case für die Sonnenbrille. Zwischendurch wurde hier auch ein sehr großes Stück Bienenstich noch transportiert.
Die Tasche ist also schon recht groß, was man so von außen nicht vermutet. Sie wird durch einen Rollverschluss mit Haken verschlossen. Dann ist sie auch wasserdicht. Richtig an der Lenkerrolle fixiert, wackelt sie auch nicht rum oder rutscht. Und wenn man kein Handlebar-Pack hat, kann die Accessory-Pack auch einzeln vorne am Lenker montiert werden.
Das ist einfach eine schöne und sinnvolle Tasche, deren Rollverschluss mir sehr gefällt.
Der Preis von 55 Euro ist schon recht hoch.
204 Gramm (lt. Hersteller)
Volumen:
3,5L
Preis:
55 Euro
Fazit:
Fast 40 Liter Gepäckvolumen bieten mir die Bikepacking-Taschen von Ortlieb. Das ist wirklich einiges und eigentlich auch völlig ausreichend. Hinzu kommen ja noch meine Stem-Bags von Restrap und die jeweils 5L fassenden Packsäcke für die Outpost Cages an der Gabel.
Nach knapp 400 Testkilometern mit den Taschen bin ich recht zufrieden und freue mich auf den Härtetest beim Tuscany Trail. Richtig angebracht, sitzen die Taschen sehr fest am Rad und wackeln auch nicht. Das Anbringen erfordert etwas Übung, ist aber innerhalb kurzer Zeit erlernt.
Man merkt, dass bei der Entwicklung mit Bikepackern zusammengearbeitet wurde und hier auch viele Erfahrungen drinstecken. Vor allem aber spielt Ortlieb hier das ganzes Know-How im Bauen von wasserdichten und dabei leichten Taschen aus.
Einzig die Cockpit-Pack gefällt mir noch nicht so. Hier schaue ich nach Alternativen. Allerdings sind auch die Gastank-Taschen anderer Hersteller vom gleichen Problem betroffen.
Neu im Sortiment der Heilsbronner sind auch die Gravel-Pack. Im Prinzip sind das LowRider-Taschen mit zusätzlichen Fixierungen auf der Rückseite. Diese habe ich noch nicht, werde sie aber vielleicht später mal testen. Sie sind in jedem Fall eine gute und geländetaugliche Volumenergänzung, sollte es doch mal länger im Bikepacking-Stil weggehen.
Ich bin gespannt, was wir hier von Ortlieb noch erwarten können. Ich spekuliere auf ein Harness-System für Seat- und Handlebar-Pack und eventuell auch eine Stem-Bag Lösung. Und vielleicht sehen wir ja noch Ortlieb-eigene Pizzaracks, schmale Frontracks und auch für 29/29+ taugliche Minimal-Gepäckträger für hinten.
Hinweis:
Alle Tests, die ich hier auf BiketourGlobal vorstelle, werden von mir subjektiv durchgeführt. Ich teste viele Produkte, die ich mir selbst gekauft habe. Wenn mir Produkte für einen Test gestellt wurden, so mache ich dies im Text für den Leser klar und deutlich.
Die Ortlieb Bikepacking Taschen wurde mir auf meine Initiative hin zugeschickt und für einen Langzeit-Test zur Verfügung gestellt. Ich bekomme dafür kein Geld oder sonstige weitere Gegenleistungen.
Vor allem aber teste ich nur Produkte, die mich persönlich interessieren. Meine Bewertungen und Einschätzungen erfolgen unabhängig von einer Produktstellung. Ich stelle sowohl positive als auch negative Eigenschaften dar.
Dabei steht meine persönliche Meinung im Vordergrund, meine Begeisterung für das Produkt und meine Einschätzung, inwieweit dieses Produkt für einen Tour-Alltag tauglich ist.