Endlich Winter: Tipps & Tricks für Radtouren bei Eis und Schnee

Wenn es kalt ist, Schnee liegt und die Landschaft einfriert, dann kann man im Haus sitzen und es sich gemütlich machen. Oder man nimmt sein Rad, packt die Taschen und macht sich auf zu einer Wintertour.

Allerdings hat eine Tour im Winter ihre eigenen Regeln und man muss so einiges beachten und wissen, damit aus dem Spaß in Eis und Schnee keine Frostbeule wird.

Meine ersten Erfahrungen mit dem Radfahren im Winter gehen sehr weit zurück. Zu DDR Zeiten habe ich Radsport im Leistungszentrum Leipzig trainiert und natürlich sind wir auch im Winter mit dem Rad draußen gewesen. Doch das war meist alles andere als angenehm. Ständig sind mir die Finger eingefroren und durch das Schwitzen und gleichzeitige Frieren gab es immer Erkältungen und damit Trainingsrückstand. Zudem kroch dann die Kälte in meine Glieder und ich fühlte mich, obwohl noch nicht mal 15 Jahre alt, wie ein alter Mann. Radfahren im Winter und das freiwillig? Nicht mit mir. Dachte ich.

Auf über 5.000 Metern im Himalaya
Auf über 5.000 Metern im Himalaya

Ein paar Jahre später hatte mich der Radreisevirus schon gepackt und ich testete mein neues Reiserad während der Skisaison im Erzgebirge. Das war ganz lustig, denn ich bin mit dem Rad die Skipisten runtergefahren. Aus heutiger Sicht voll der Trendsport, damals einfach eine Abkürzung, um von einem Wanderweg auf den nächsten zu kommen.

Winterlich kalt wurde es dann erst wieder im Himalaya, auf dem Weg durch Tibet. Auf über 5.000 Metern zog ein Schneesturm auf, der die Pisten einfror und die Landschaft in Schnee hüllte. Morgens war es eiskalt und nachdem ich alles angezogen hatte, was da war, packte ich das Zelt zusammen und stellte dann fest, dass das Wasser in den Trinkflaschen gefroren war. Erst mittags schaffte es die Sonne, die Landschaft etwas aufzuwärmen, bevor sie wieder in der Nacht einfror.

Nach dem Schneesturm im Himalaya
Nach dem Schneesturm im Himalaya

Schnee und Kälte fand ich aber faszinierend, vor allem, da die Landschaft dann einen ganz eigenen Zauber hat. Daher machte ich auch mal eine Schneeschuhtour mit Biwak in eine Schneehöhle.

Hoch hinauf ins Biwak mit Schneeschuhen
Hoch hinauf ins Biwak mit Schneeschuhen

Es war neben der Wanderung auf Schneeschuhen ganz interessant, wie eine Schneehöhle gebaut wird und was man dann dabei beachten muss. Mehr dazu könnt ihr auch hier lesen.

Gute Nacht in der Schneehöhle
Gute Nacht in der Schneehöhle

In Norwegen erlebte ich dann aber meine erste echte Winterradtour. Es war eigentlich Ostern und ich hatte völlig unterschätzt, dass in Norwegen da noch nix blüht, sondern noch viel Schnee liegt und es kalt ist. Und es lag so viel Schnee, dass ich manchmal kaum einen Platz für mein Zelt fand. Hier habe ich viel über das Radfahren in der Kälte lernen können.

radtour im winter zelten in norwegen

Das fängt mit der Kleidung an: ich habe meist nur ein T-Shirt und darüber die Funktionsjacke gezogen. Das ist am Anfang etwas frisch, aber durch die Bewegung wärmt sich das recht schnell auf. Meist habe ich es auch geschafft, meinen Fahrstil so anzupassen, dass ich nicht übermäßig schwitzen musste. Schwitzen ist der größte Feind beim Winteradeln, denn dadurch kühlt man sehr schnell aus und unterschätzt auch die Temperaturen. Nasse Sachen trocknen zwar auch bei Kälte, aber ich versuche meist, so wenig wie möglich meine Klamotten wechseln zu müssen. Bei tiefen Temperaturen (bei mir ab -5 Grad), ziehe ich noch ein Merino-Longsleeve drunter. Das wärmt zusätzlich, staut aber die Wärme nicht. In jedem Fall dabei ist eine Daunenjacke, die nach dem Radeln oder in Pausen wärmt.

Handschuhe sind auch noch ein Thema. Ich friere recht schnell an den Händen und habe daher meist 4 Paar Handschuhe mit: ein dünnes Paar, welches ich für „feinere“ Arbeiten verwende, wie Zelt aufbauen, packen, was am Rad machen. Meist aus Fleece. Die saugen sich aber recht schnell mit Wasser voll und sind dann untauglich. Daher habe ich noch ein Paar Neoprenhandschuhe, die ich bei nassen Jobs verwende. Früher hatte ich dafür Bauhandschuhe. Gehen auch. Dann habe ich für das Fahren ein paar gefütterte Lederhandschuhe. Die sind schon alt, halten meine Hände aber beim Fahren warm. Hier muss jeder selbst ausprobieren, welcher Handschuh ideal ist und warm hält. Es gibt ja auch ein unterschiedliches Kälteempfinden.

Die Sugoi Firewall Z
Die Sugoi Firewall Z

Und wenn es richtig knackig kalt ist, dann kommen meine Sugoi Firewall Z zum Einsatz. Das sind Heizkraftwerke und bislang habe ich es noch nicht geschafft, in diesen zu frieren. Wenn das nicht reicht, kann man noch Lenkerstulpen aus dem Mopedbereich verwenden.

An die Beine kommen neben der kurzen Radler natürlich auch eine lange Radler und eine kurze Überhose. Das reicht meist. In Härtefällen ziehe ich die Regenhose drüber. Am Abend tausche ich dann die Hosen und ziehe eine lange Funktionsunterhose an und habe je nach Region und Temperatur noch eine gefütterte Winterhose mit.

radtour im winter schneehöhe am strassenrand

Die Füße sind ebenfalls sensibel. Hier bin ich aber bislang ganz gut mit dicken Socken (Kategorie 4), Trekkingschuhen bzw. wetterfesten SPD Radschuhen (Fizik Terra Clima 2) und Gamaschen gegen Schnee und Wind gefahren. Man muss nur aufpassen, dass sich hier nicht so viel Schwitzwasser bildet, welches in die Schuhe zieht und dann dort entsprechend kühlt. Die Socken und Schuhe kommen mit ins Zelt und teilweise habe ich am nächsten Morgen die Schuhe noch mit in den Schlafsack zum „Auftauen“ genommen.

Was die Kopfbedeckung angeht, so habe ich 2 Mützen dabei. Eine zum Fahren, die dann nachts trocknet. Und eine trockene für Pausen und im Zelt. Zudem nehme ich immer eine Sturmhaube mit, die ich manchmal überziehe. Mund und Nase lasse ich meist frei. Dafür schütze ich meine Augen entweder mit einer Gletscherbrille oder einer Sport-Sonnenbrille. Bei einigen Winterradlern habe ich auch schon Skibrillen gesehen, die vor allem bei heftigem Schneefall klare Vorteile haben.

An sich ist das Radfahren im Winter aber anstrengender als im Sommer. Einerseits, weil man natürlich etwas mehr anhat. Andererseits, weil der Körper mehr Energie braucht und alles etwas langsamer geht. Auch das Atmen fällt schwerer und bei sehr niedrigen Temperaturen legt sich das ab und zu auch auf die Lunge. Ich habe meist am Ende eines Tages die letzten Kilometer bewusst langsamer gemacht, damit mein Körper runterfährt und ich schon mal trockne, um nicht verschwitzt, aber warm das Zelt aufzubauen und nicht zu frieren.

radtour im winter zelt im wald

Im Winter sinkt auch die Reisegeschwindigkeit. Das ist aber nicht schlecht, denn so hat man mehr Zeit, sich dem Winter und der Natur zu widmen. Natürlich sind auch die Tage nicht so lang, weshalb die Reichweiten auch kürzer sind. Ich bin meist im Dunkeln aufgestanden und war dann bei Tagesanbruch abfahrbereit. Abends habe ich es so getaktet, dass ich mit dem letzten Tageslicht mein Zelt aufgebaut und eingeräumt hatte.

Natürlich gibt es jetzt noch unendlich mehr zu erzählen. Zum Beispiel, dass sich Akkus bei Kälte schneller entladen und einige Geräte bei tieferen Temperaturen nicht mehr so gut funktionieren. Oder dass man die Wasserflasche mit in den Schlafsack rollt, damit es nicht einfriert und man sich immer ein Tässchen Kaffee oder Tee kochen kann.

radtour im winter schlafsack

Und für diejenigen unter euch, die nun eine Wintertour planen, habe ich einige erfahrene und kälteerprobte Reiseradler nach ihren Erfahrungen, Tipps und Tricks gefragt:

 

Christian von terraintermite.com

Radelt gerade hoch hinauf, auf winterlicher Tour durch Ladakh. Und friert hoffentlich nicht.

Christian und sein Rad © http://terrainterminate.wordpress.com/
Christian und sein Rad © http://terrainterminate.wordpress.com/

Meine Winter-Tipps & Tricks:

1. Trocken bleiben! Nicht die Kälte ist das Problem, sondern die Feuchtigkeit, die ausgeschwitzt wird. Besonders darauf achten, dass bei körperlicher Tätigkeit der Schweiß schnell vom Körper weg transportiert wird.

 

2. Mache dich vertraut mit deiner Ausrüstung! Im Idealfall sollte jeder Schritt (z.B. Zeltaufbau, Platten beheben, Kocher bedienen) aus dem FF beherrscht werden, damit besonders in widrigen Situationen schnell reagiert und Energie gespart werden kann.

 

3. Auf eine ausreichende Energiezufuhr achten und nie kalt in den Schlafsack steigen! Vorher lieber ein paar Runden ums Zelt joggen und bestenfalls so kurz wie möglich vorm Schlafengehen essen.

 

 

Richard von lonelytraveller.de

Ein Mann, der aus der Kälte kommt. Vor wenigen Wochen ist er aus Sibirien zurückgekehrt, wo ihn der Winter bereits eingeholt hatte.

Richard unterwegs in Schweden © www.lonelytraveller.de
Richard unterwegs in Schweden © www.lonelytraveller.de

1. Eine Wintertour ist nicht vergleichbar mit einer normalen Radtour! Alles orientiert sich am Umgang mit der Kälte. Prinzipiell steht nicht das Radeln im Vordergrund, sondern das Erlebnis Winter. Darauf muss man sich innerlich einstellen, dann akzeptiert man auch, dass alles wesentlich langsamer vorangeht.

 

2. Die ersten Tage bei richtigen Minustemperaturen sind die schwierigsten, denn der Körper muss sich an die Kälte anpassen und die innere Heizung muss in Fahrt kommen. Daher ist es am besten, die ersten Nächte ohne Feuer oder Hütte zu verbringen. Dadurch gewöhnt man sich schneller daran. Geht man einmal ins Warme, stellt sich sofort die innere Heizung ab (Energiesparmodus nenne ich das mal). Das spürt man aber erst, wenn man wieder raus in die Kälte kommt. Erst friert man höllisch, dann stellt sich der Körper wieder auf die Kälte ein.

 

3. Wenn man unterwegs nicht kochen will, kann man auch das folgende bei -30 Grad essen: Trockenobst und Nüsse, Kekse, luftgetrocknete Wurst, Schinkenspeck (vorher in kleine Stücke schneiden), Butter (isst sich bei diesen Temperaturen wie Schokolade), Trockenfisch. Hier hab ich mal eine Pack- und Proviantliste erstellt: http://lonelytraveller.de/westsibirien/westsibL.html

 

4. Hände und Füße warm halten! Die Hände mit Lenkerstulpen bzw. Pogies, wie sie in den USA/Alaska genannt werden. Man kann sich welche übers Internet aus Amerika bestellen oder einfach solche hier für einen angemessenen Preis ersteigern. Die sind zwar für das Motorrad konzipiert, passen aber auch an den Fahrradlenker. Man kann sich aber auch solche Stulpen selber nähen. 2010 habe ich mir für Nordrussland aus alten Lammfell-Autositzbezügen Stulpen zusammengeschustert: http://lonelytraveller.de/nordrussland/fellpogies.html

Im Notfall gehen übrigens auch Plastiktüten über die Handschuhe. So bin ich kürzlich durch den winterlichen Altai gefahren. Die halten zumindest den kalten Fahrtwind ab, was schon einen enormen Effekt hat!

Die Füße schütze ich mit vbl-Socken (vbl=vapour barrier line), die man über dünne Socken in den Schuhen trägt. Da die Füße vor allem bei aktiver Bewegung (eben Radfahren) Feuchtigkeit abgeben, auch wenn man nicht direkt schwitzt, können die Schuhe mit der Zeit vereisen (auch jene mit Goretex-Membran). Ein vereister Schuh ist nicht nur unbequem, sondern auch kalt, da er nicht mehr so gut isoliert. Solche vbl-Socken kann man sich über das Internet bestellen, aber Plastiktüten machen es auch. Am besten sind hier Gefriertüten. Die sind robust genug, deutlich billiger und nach Belieben austauschbar.

Auch im Altai hatte ich ein paar Gefriertüten dabei, habe sie während der Fahrt in den Wanderschuhen getragen und abends am Lagerplatz wieder ausgezogen. Dann lässt man die dünnen Innensocken einfach etwas abdampfen und tauscht sie gegen dickere trockene Socken für die Nacht. Die dünnen noch etwas feuchten kann man dann in den Beintaschen oder im Schlafsack über Nacht trocknen.

 

 

Stefan von showmetheworld.de

Ist gerade in Bolivien, hat aber schon genug Kälte abbekommen.

Stefan im Selbstportrait © showmetheworld.de
Stefan im Selbstportrait © showmetheworld.de

Meine Tipps und Tricks zum winterlichen Radeln und Touren:

1. Kalte Füße: Dicke Socken, dicke Schuhe, dazu wasserdichte Überschuhe und für den Notfall Plastiktüten zwischen Socke und Schuh. Dann bleiben die Füße einigermaßen warm.

 

2. Kälte macht langsam! Alles dauert viel länger. Dazu sind im Winter die Tage kürzer. Und schwitzen sollte man vermeiden. Wer also nicht unbedingt im Dunkeln (was sich nicht immer vermeiden lässt…) radeln möchte, sollte die Tagesetappen entsprechend kurz veranschlagen.

 

3. Kälte macht hungrig! Bei -10 / -20 im Zelt zu schlafen verbraucht allein schon so viel Energie wie üblicherweise als Tagesbedarf für einen Erwachsenen veranschlagt wird. Also extra viel Schokolade einpacken.

 

4. Kälter ist besser! Zwischen +5 und -5 Grad ist meiner Meinung nach der ekelhafteste Temperaturbereich. Matschig sulziger Schnee, Feuchtigkeit in der Luft, viel Kondenswasser im Zelt. Sind die Temperaturen tiefer ist die Luft sehr trocken – da spürt man die Kälte weniger, der Schnee ist griffiger, die Atemluft im Zelt gefriert schnell am Stoff, lässt sich einfach ausschütteln.

 

5. Kälte macht Spaß! Die klare und trockene Luft, die gefrorene Stille, der Zauber schneebedeckter Landschaft, all das und sehr viel mehr machen eine Wintertour zu einem ganz besonderen Erlebnis.

 

Christian von priesi.com

Ein echter Nordmann, der auch vor Touren im lappländischen Winter nicht zurückschreckt und sehr schöne Bilder vom Nordlicht gemacht hat.

 © http://www.priesi.com
© http://www.priesi.com

Ich würde wie immer und überall gesunden Menschenverstand walten lassen: eine gute Ausrüstung ist natürlich von Vorteil bzw. bei Touren um die -30 Grad sogar Voraussetzung, insbesondere für die Übernachtungen im Zelt! Ein kleines Problem stellen der Schweiß und die Feuchtigkeit dar, da diese schnell gefrieren. So kam ich morgen teilweise nicht mehr in meine Stiefel hinein, weil diese steif gefroren waren. Wir haben abends oft ein Lagerfeuer gemacht und dann dort die Kleidung getrocknet.

Außerdem ziehe ich mich beim Radeln nicht sehr warm an, sodass ich relativ wenig schwitze. Auf einer Radreise ist es aber natürlich auch immer mal wieder möglich, Ausrüstung in Restaurants/Tankstellen zu trocknen.

Als Schlafunterlage kann ich ein Rentierfell “wärmstens” empfehlen! 😉 Und wer, so wie ich, keinen -40 Grad Expeditions-Daunenschlafsack hat: zwei “normale” Schlafsäcke kombiniert geht auch!

Ansonsten kann ich auch nur das übliche raten: Füße, Kopf, Hände sind sehr wichtige Stellen, die möglichst warm gehalten werden müssen. Kohlenhydratreich essen, denn der Körper braucht ja Unmengen an Kalorien zum Heizen.

Zum Fahren an sich: Wir hatten in Lappland Spikereifen dabei. Am besten breite Reifen mit vielen Spikes nehmen! Die würde ich dort oben auch empfehlen, auch wenn man sie nicht unbedingt hinten immer braucht. Aber es gab auch Straßenbedingungen, wo wir selbst mit Spikereifen öfters gestürzt sind.

 

 

Melanie & Sebastian von Bishkek2Bali.de

Haben sich durch das eiskalte China gekämpft und sind dann auf dem Weg nach Bali aufgetaut.

Melanie und Sebastian im hoffentlich warmen Zelt irgendwo in China © www.bishkek2bali.de
Melanie und Sebastian im hoffentlich warmen Zelt irgendwo in China © www.bishkek2bali.de

1. Was wir am Radeln im Winter total unterschätzt haben, sind die Abfahrten. Während eine Strecke in der Ebene oder eine Bergauffahrt auch bei kalten Temperaturen mit der richtigen Kleidung gut machbar sind, ändert sich mit einer Abfahrt alles. Eine super Hilfe waren da unsere Regenhandschuhe über den normalen Handschuhen. So wurde der Wind noch etwas mehr abgefangen und die Hände wurden ein wenig geschützt. Wer keine Regenhandschuhe hat, kann zur Not auch auf Plastiktüten zurückgreifen.

 

2. Wenn die Füße zu kalt werden, hat es uns sehr geholfen, einfach mal eine Weile zu schieben und dabei zu hüpfen. So wird man wieder warm, die Durchblutung wird angeregt und man kommt trotzdem von der Stelle.

 

3. Keine Angst vor der Kälte! Mit der richtigen Ausrüstung ist Winterradeln nur halb so hart, wie es klingt. Dafür lernt man die Welt zu einer ganz besonderen Jahreszeit kennen.

 

 

Ich hoffe, diese Tipps und Erfahrungen helfen und inspirieren euch und machen vielleicht Lust auf das Radeln auch im Winter. Es muss ja nicht gleich Sibirien sein…

Mein Nachtlager in Norwegen
Mein Nachtlager in Norwegen

Wer noch mehr zum Radfahren im Winter lesen möchte, dem empfehle ich die Seiten von www.bike-nord.de.

Im letzten Winter hat sich Gunnar Fehlau mit einem Fatbike nach Norwegen gewagt. Hier gibt es einen Berichte dazu.

Oder ihr schaut euch das Video von Neil mit Tipps zum Bikepacking im Winter auf Bikepacking.com an:

Habt ihr noch weitere Tipps oder Erfahrungen zum Radfahren und Radreisen im Winter? Dann immer her damit!

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