Island 2013 – Oh du Schöne, Anspruchsvolle, Überraschende

Radtour Island zusammenfassung 2013

Schon immer gehörte Island zu einem meiner Traumziele. So viel hatte ich von dieser einsamen Insel im Nordmeer gehört. Von ihren Wetterkapriolen, ihren Vulkanen, ihrer Weite, ihren Menschen. Sie mit dem Fahrrad zu bereisen – ein Traum. Und im Juni 2013 wurde dieser wahr.

In 15 Tagen umrundete ich die Insel mit dem Fahrrad. 1.440 Kilometer durch unglaublich ursprüngliche Landschaften, nie ohne den unvermeidlichen Wind und immer mit der Lust am Entdecken, was als nächstes kommt.

Island Karte1

Viele Geschichten sind entstanden, beim einsamen Radeln durch diese Kinderstube der Erdgeschichte. Ich konnte mich nicht satt sehen an den Gletschern der Jökulsarlon, der Gletscherlagune am Vatnajökull. Am blauen Eis, das sich meterhoch auftürmte, beim Besteigen des Svinafellsjökull Gletschers.

Eisberg in der Jökulsarlon

Ich erinnere mich gerne an die karge und harte Einsamkeit der Skeiðarársandur  – 150 Kilometer durch die schwarze Ödnis des Schwemmlandes und der Asche der jüngeren Vulkanausbrüche. Oder den Hauch der Geschichte in Thingvellir und den Geruch des Schwefels beim Geysir und an den unzähligen Schwefelquellen und Hot Pots entlang des Weges. Ich höre noch das Donnern der Wasserfälle, die sich in unglaublichen Kaskaden durch das Gestein stürzen.

Der Gullfoss
Der Gullfoss

 

Die unglaubliche Wuseligkeit der Hauptstadt Reykjaviks empfand ich als angenehm abwechslungsreich, nach hunderten Kilometern durch das Nichts. Und ich genoss die letzten ruhigen und sonnigen Kilometer entlang der Küste Reykianes, der Halbinsel südlich der Hauptstadt.

Ich habe viel Respekt vor Island gehabt. Und habe ihn immer noch. Aber vieles war vor Ort natürlich ganz anders. Weniger dramatisch. Mit dem Fahrrad ist man natürlich unmittelbar den Naturgewalten ausgeliefert und die Entfernungen und die dünne Versorgungslage können schon herausfordernd sein. Und das Wetter ändert sich urplötzlich.

Aber ich hatte wohl Glück: 12,5 Sonnentage und nur 2,5 Regen- und Sturmtage. Eine überaus gute Bilanz wie ich finde.

radreise island 2013 statistik biketourglobal

Und mit fünf Geschichten und Berichten nehme ich euch jetzt mit einmal um die Insel:

Island 2013_b_99

 

 

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34 Comments

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  1. says: Ulrich Meier

    Moin Martin,
    erst mal vorab: sehr coole und informative Webseite. Meinen Dank dafür…

    Im letzten Jahr bin ich durch die Westfjorde geradelt. Das war fantastisch! Sehr anstrengend aber landschaftlich der Hammer. Dieses Jahr im Juli werde ich von Reykjavik einen Inlandsflug nach Egilstadir nehmen und danach für eine Woche den Nordosten erradeln. Brauche immer eine Woche um fit zu werden. Halt immer schön küstennah bis nach Akureyri.

    Dann ist die Idee auf der F26 gen Süden, dort unten dann In der Nähe der Secret Lagoon die Wunden lecken 🙂 um danach die F35 wieder gen Norden zu radeln. Das ganze in ca 3,5 Wochen…

    Als du die F35 gefahren bist – hattest du da Radschuhe an? Könnten auf den Hochlandquerungen evtl. Trekking/Wanderschuhe ratsamer sein?

    Lieben Gruss Uli

  2. says: Timo

    Danke Martin,
    dass du dir Zeit genommen hast und mir so schnell geantwortet hast.
    Ich werde dir nochmal ein Bild schicken, aber zu vor: Ich habe mit Hin -und Rückflug 20 Tage geplant und möchte die Ringstraße gegen den Uhrzeigersinn fahren. In bestimmten Abschnitten wie, z.B. an den Westfrijorden vorbei, wo es vielleicht nicht ganz so Atemberaubend von der Landschaft her ist, würde ich dann eventuell auch den Bus nehmen oder kannst du mir da noch etwas anderes vorschlagen!?

    1. Hallo Timo,

      hab Dir auch eine Mail geschickt. 20 Tage sind gut. Wie viele Kilometer fährst Du denn so am Tag? Gegen den Uhrzeigersinn kann man machen. Ich würde es wegen des Windes eher andersrum machen. Ist aber letztendlich auch vermutlich egal. Auf Island ist eigentlich alles sehenswert. Langweilige Landschaften gibt es da eher nicht. Wenn Du in der Hauptsaison einen Bus nehmen willst, dann musst Du damit rechnen nicht immer mitgenommen zu werden. Es werden viele Radler unterwegs sein, die dann feststellen, dass es weniger Hip und eher anstrengend ist und dann den Bus brauchen 😉
      Viel Spaß Dir in jedem Fall!
      Gruß,
      Martin

  3. says: TImo

    Hallo Martin,
    ich bin vor kurzem auf deinene Blog hier aufmerksam geworden, da ich im Sommer auch eine Radreise durch Island machen möchte. Nun gehen mir da jetzt ein paar Fragen durch den Kopf, ( ich selbst habe ein Mountainbike von der Marke Cube ) z.B.: Ob dieses Fahrrad durch die breiten Mountainbikereifen trotzdem dafür geignet ist oder eher nicht? Bin bisher nur Strecken von ca.30-40km ( Immer nur Wochenends ) gefahre . Deshalb jetzt die wichtigste von allen Fragen: Wie trainiert sollte ich für das abfahren der Ringstraße sein? Reicht das oder sollte ich zwischendurch dann öfters den Bus mitbenutzen.

    Würde mich sehr auf eine Antwort deinerseits freuen.
    Ist wirklich ein sehr schöner Blog den du hier führst.

    Mit freundlichen Grüßen Timo

    1. Hallo Timo,

      das Rad sollte passen. Ich kann das natürlich ohne Bild und Details nicht wirklich beurteilen, aber Heike Pirngruber zum Beispiel radelte 3 Jahre lang mit einem solchen Cube durch die Welt. Da sollte es eigentlich für Island reichen.

      Island ist nicht so anstrengend, wie man sich das immer vorstellt. Natürlich hängt diese Perspektive von einer persönlichen Fitness ab. Wenn Du also Zeit hast, dann kannst Du es auch ruhig angehen. Du wirst sehen: man rollt einfach so am Tag um die 60-80 km. Wie viel Zeit hast Du Dir denn für Island genommen? Und welche Strecke soll es sein? Die Ringstraße ist sehr einfach. Ab und zu etwas bergig, aber gute Straße.

      Zum Thema Training: ich trainiere nie vor einer Tour. Das kommt von alleine. Und Du bist ja nicht bei einem Radrennen, sondern auf Radreise. Also immer mit der Ruhe. Und wie gesagt: Island ist kein Ding. Das schaffst Du locker! Und mehr!

      Falls es Dich interessiert: hier noch was zum Thema Trainieren oder nicht http://www.biketour-global.de/2014/12/14/trainieren-oder-nicht-vorbereitung-auf-eine-radtour/

      Viel Spaß Dir!

      Viele Grüße,
      martin

  4. says: Heiko

    Hallo Martin,
    ich habe dir eine E-Mail geschrieben und bin mir nicht sicher ob sie angekommen ist.

    Schöne Grüße
    Heiko

  5. says: Heiko

    Hallo Martin,

    ich habe mir mit großer Begeisterung deine Homepage studiert.
    Vor 4 Jahren sind mein Cousin und ich mit dem Rad und Zelt von Münster nach München (900km) gefahren.
    Wir sind durchs Ruhrgebiet und dann entlang des Rheins und des Neckars und anschließend von Heilbronn quer durchs Land.
    Es war eines der interessantesten und beeindruckenden Erlebnisse. Nun möchte ich mich wieder auf den Weg machen.
    Mich reizt nun aber mehr der Norden. Island ist schon sehr reizvoll.
    Würdest du dazu empfehlen oder bräuchte man dazu mehr Erfahrung.
    Vielleicht hast du ja auch einen anderen Tipp für eine Einmanntour.

    Gruß
    Heiko

    1. Hallo Heiko,

      also Island ist jetzt nicht so “hart”, wie sein Mythos es glauben mag. Natürlich sind die Wetterwechsel nicht jedermanns Sache, aber im Allgemeinen ist das alles kein Problem. Da fahren selbst ungeübte Radler mit unglaublicher Ausrüstung lang. Also aus meiner Sicht steht Deinem Abenteuer nix entgegen. Ich werde auch noch mal nach Island fahren und dort dann die nördlich von Reykjavik gelegene Halbinselberadeln. Vermutlich aber im Bikepacking-Stil. Oder Landmannerlauga.

      Der Norden ist aus meiner Sicht sehr schön und recht einsam. Im Osten ist es noch einsamer, da sich viele auf Ringstraße und Golden Circle fokussieren, solltest Du da etwas abseits der Ringstraße und auf den Hochlandpisten prima Erlebnisse haben.

      Viele Grüße,
      martin

      1. says: Heiko

        Hallo Martin,

        danke für deine Antwort. Wie aufwendig war es dein Fahrrad nach Island zu bekommen?
        War das sehr kompliziert mit dem Flieger oder eher problemlos.
        Ich hätte noch viele Fragen. Wenn es dir nichts ausmacht würde ich dir eine E-Mail schreiben.

        Gruß aus Münster
        Heiko

        1. Hallo Heiko,

          schreib mir gerne eine Mail.

          Es war gar nicht aufwändig, das Fahrrad zu transportieren. Einfach Flug buchen, Rad anmelden, Lenker eindrehen, Pedalen ab und los geht es. Und am Zielort Rad einfach wieder entgegen nehmen und die Taschen dran machen und los.

          Viele Grüße,
          martin

  6. says: Martin

    Hallo Martin,

    war gestern auf einer Veranstaltung mit Gerrit Gaastra bei dem Radhändler meines Vertrauens. Dort habe ich letztes Jahr mein idworx opinion gekauft.Ich traf dort jemanden, der mir wieder ein Land in Erinnerung rief, was ich eigentlich schon vor Jahren mal besuchen wollte. ISLAND. Damals noch mit meinem Toyota BJ45, 3 t Stahl. Daraus wurde einfach nichts. Jetzt habe ich neue Infos bekommen, von dieser Deiner Seite und von diesem Herrn, der dieses Jahr dort hinfährt. Er will einmal rund herum und hat sich dafür 5 Wochen (+ 1 Woche Puffer) vorgenommen. Er geht im Mai in Rente und im Juli will er los. Ich habe alles fertig für dieses Jahr. Norwegen/Bergen und zurück mit auch viel Zeit. Aber für nächstes Jahr werde ich mir Island vornehmen. Da ich ja auch schon im Ruhestand bin, habe ich keinen Stress wieder pünktlich zurück zu sein, weil die Arbeit ruft. Ist das schön.
    Ich werde dann mal im Herbst anfangen mich mit Infos voll zu saugen. Da kommen bestimmt noch Fragen auch an Dich. Rad- und Ausrüstungsmäßig bin eigentlich up to date. Bin im Augenblick dabei auf meiner Webseite etwas über die Ausrüstung zu schreiben, die ich dieses Jahr mit nach Norwegen nehmen werde. Unterwegs lasse ich mir Zeit, bin da eher der Genussradler und nicht der Kilometerschrubber. Das war ich bei den Triathlons und anderen Radrennen. Ich will ein bißchen Land und Leute kennenlernen. Das ist für mich persönlich eine Diskrepanz mit dem Rad auf Urlaub zu gehen und dabei irgendwelche Kilometerrekorde zu brechen. Tut mir leid. Deshalb muss ich ab und zu im Forum dagegen “stinken”.

    1. Hallo Martin,

      ja, eine Tour ist ja kein Rennen! Auch für mich 😉

      Kannst mich gerne Fragen, wenn Du soweit mit Deinen Planungen bist.

      Viele Grüße und viel Spaß in Norwegen!

      Martin

  7. says: Tim

    Hallo Martin,

    super Bericht!

    Meine Freundin und ich planen z.Z. auch eine Fahrradtour, es wäre aber unsere erste Tour.
    Island ist unser Favorit, zweifeln aber ein bisschen daran, ob wir dem Land gewachsen sind.
    Als Alternative hatten wir uns noch Schottland rausgesucht, weil das Wetter (hoffentlich) nicht ganz so extrem ist.

    Würdest du uns als Radtour-Spezialist für unsere erste Tour eher zu Schottland raten?

    Viele Grüße,
    Tim

    1. Hallo Tim,

      also spontan war meine Reaktion: macht erstmal eine Tour in Deutschland, oder in Westeuropa, bevor ihr euch nach Island oder Schottland wagt. Wenn es die allererste Tour ist, sollte man Erfahrungen lieber in weniger herausfordernder Umgebung sammeln.

      Aber dann habe ich mich an meine ersten Touren erinnert. Von daher: ich finde das gut. Probiert es aus. In beiden Fällen habt ihr ein tolles Land mit beeindruckender Natur. Und ob das Radtouren dann euer Ding ist, wisst ihr danach dann am Besten.

      Ob nun Island oder Schottland – in diesem Jahr soll Island überbucht und überlaufen sein. Das muss euch aber nicht schrecken, wenn ihr ohnehin mit Zelt unterwegs seid. Schottland hat immer was und eine Runde mit Sky und Hebriden ist genauso toll. Wenn nicht gar herausfordernder als Island. Das wird auch ganz schön gehyped und Island zu einer Festung verklärt, die man hart erobern muss und wo man ohne die richtige Ausrüstung untergeht. Dabei ist dort alles prima, einfach zu radeln und im Hochland gibt es Offroad-Spaß. Da braucht es nicht mal besondere Fahrräder und so. Das Wetter ist in beiden Ländern eine Überraschung. Aber das gibt dem ganzen ja die Würze.

      Viele Grüße,
      martin

  8. says: Florian

    Hallo Martin,

    ersteinmal möchte ich dir ein großes Lob für deine Seite ausrichtichten! Es ist immer ein Erlebnis sich auf deiner Seite aufzuhalten.
    Nun zu meiner Frage…so wie ich herausgelesen habe, hast du nach Island Nalgene anstatt Sigg-Flaschen mitgenommen? Es würde mich interessieren welche Halter du benutzt hast, da die Nalgene Behälter ja einen größeren Umfang besitzen wenn ich mich nicht irre?

    Liebe Grüße aus dem hohen Norden!

    Florian

  9. says: Georg Reiter

    Hallo Martin,

    toller Bericht und vor allem viele Tipps. Richtig schöne Fotos, gratuliere!

    Meine Frau und ich starten kommenden Juli zur Radtour durch Island. Ich hoffe, wir haben ähnliches Wetterglück!

    Schöne Grüße aus Wien,

    Georg

  10. Hallo Martin,
    sehr schöne Bilder. Bin selbst gerade von Island zurückgekommen und werde sicher nicht das letzte Mal dort gewesen sein. Wir hatten uns dieses Mal für das zweimalige Fahren über die Hochebene entschieden. Deine Tour (1x rundherum) klingt auch sehr spannend; gerade mit der schönen Perspektive auf den Gletscher Vatnajökull.
    Grüße
    Carsten

    1. says: BiketourGlobal

      Hallo Carsten,
      ich wäre gerne direkt durchs Hochland gefahren, aber leider war zu dieser Jahreszeit nur die Runde rund um Island möglich. Aber ja, bestimmt komme auch ich wieder. Hab schon eine Strecke mir ausgeschaut 🙂

      Gruß,Martin

  11. says: Anonymous

    Ganz herzlichen Dank, Martin. Habe Deine email leider nicht erhalten, deshalb die spaete Antwort. Ich werde nun wahrscheinlichj Ende Mai nach Island fliegen, um dann die Tour radeln. Deine blogs sind super, und ich werde weiterhin Deine spannenden Touren mitvefolgen. Nochmals ganz herzlichen Dank.
    Peter

  12. says: Peter Wucherer

    Hallo Martin,
    Ich finde Deine web seite ganz toll, und möchte nächstes Jahr, wenn ich nach Europa komme auch durch Island radeln. Ich lebe in Australien und habe letztes Jahr eine 2000km Tour durch den Nullarbor gemacht, bin daher vertraut auf langen Strecken mit wenig Verkehr.
    Koenntest Du mir bitte mitteilen, in welchem Monat Du gefahren bist und wie der Transport mit dem Omnibus stattfand. (nehmen sie Fahrräder ohne Probleme mit?). Hast Du einen blog über Deine Island Reise?
    P.S. : Falls Dich Australien reizt, kann ich Dir gerne meinen blog über den Nullarbor mitteilen.
    Herzliche Grüße,
    Peter

    1. says: BiketourGlobal

      Hallo Peter,

      hast Du meine Antwort per Mail bekommen?

      Ich war im Juni unterwegs, genauer die ersten beiden Wochen.

      Mit dem Bus war da noch kein Problem, weil recht wenig los war. Ich kann mir aber vorstellen, dass in der Hauptsaison dann schwieriger wird, einen Bus zu bekommen. Räder nehmen sie aber problemlos mit.

      Viele Grüße,
      martin

  13. says: Peter

    Wirklich eine sehr interessante Reise mit tollen Bilder, die sofort Lust auf mehr machen! Hast du denn dein eigenes Rad mitgenommen oder dort eines ausgeliehen?
    Wenn ja, was kostet dies?

    1. says: BiketourGlobal

      Hallo Peter,
      ich habe immer mein eigenes Rad dabei.

      Ich bin mit der Lufthansa geflogen und da ich beruflich viel fliege, habe ich da einen Vielfliegerstatus, der mir die kostenlose Mitnahme bei StarAlliance Flügen ermöglicht.

      Sonst kostet das Rad nach Island je nach Airline zwischen 80 und 150 Euro pro Strecke.

      Viele Grüße,
      martin

    1. says: BiketourGlobal

      Hallo Marianna, Bammel brauchst du nicht haben. Wird schon! In jedem Fall wird es schön und eine Erfahrung. Island ist meist im Vorhinein nur extrem. Vor Ort ist das alles normal 😉

  14. says: Thorvald

    Zitat: “12,5 Sonnentage und nur 2,5 Regen- und Sturmtage”… Pffft…

    Wenn ich an meine damalige dreiwöchige Radreise in Island denke (2001), komme ich bei mir auf gut zwei Wochen Regen und Sturm sowie Temperaturen zwischen 5° und 20°. Da hast Du wohl echt Glück gehabt (oder es ist doch der Klimaveränderung geschuldet). 🙂

    1. says: BiketourGlobal

      Hahaha, ja, ich bin ein Schönwetterradler gewesen.
      Und Island hat mich um das Naturerlebnis betrogen 😉

      Ich weiß auch nicht woran es lag. Ehrlicherweise habe ich immer Glück mit dem Wetter. Abgesehen von der Klimaveränderung. 😉

      Gruß,
      martin

  15. says: Jutta

    Ich ziehe wirklich den Hut vor jedem, der mit der Rad dort unterwegs ist. Und ich glaube, du hattest wirklich großes Glück mit NUR 2,5 Tagen echtem Island-Wetter. Große Leistung!