Zu Gast bei “puriy unterwegs”: Afrika kommt mit Wucht

Das Tor zur Sahara - Auf dem Weg von Marokko nach Westsahara
Mädchen in Mali
Mädchen in Mali

 „Warum eigentlich nicht Afrika?“ Madlen vom Reiseblog “puriy unterwegs” hat sich diese Frage gestellt und dazu einige Afrikareisende befragt. Unter anderem auch mich.

Der schwarze Kontinent scheint für viele reizvoll, aber nur wenige bereisen Afrika dann auch wirklich. Und in der Tat sehe ich einige Weltumradelungen, die zwar um die Welt radeln, aber einen großen Bogen um Afrika machen.

Warum ist das so? Und wenn Afrika, dann meist “nur” Südafrika, oder Kenia, Tansania und Marokko. Aber so richtig “rein” scheinen sich nicht viele zu trauen. Oder?

Das Tor zur Sahara - Auf dem Weg von Marokko nach Westsahara
Das Tor zur Sahara – Auf dem Weg von Marokko nach Westsahara

Um eventuelle Vorurteile oder Ängste abzubauen, hat Madlen nicht nur ihre Erfahrungen zu Afrika aufgeschrieben, sondern lässt auch eine Reihe von bloggenden Afrikareisenden zu Wort kommen.

Das Ziel: Lust machen auf den Kontinent, andere für Afrika und die Menschen dort zu begeistern und zu zeigen, dass Afrika nicht „Terra Incognita“ ist (sein muss), sondern viele spannende und begeisternde Erlebnisse bereithält.

Ich war selbst 6 Mal in Afrika. Mit und ohne Rad. Und ehrlicherweise bin ich absoluter Afrika-Fan. Ich kann mich aber auch noch an meine Ängste und Vorurteile erinnern, als ich das erste Mal 1993 und dann 2000 den afrikanischen Kontinent bereiste.

Am Äquator in Uganda
Am Äquator in Uganda

Hier findet ihr meine Reiseberichte, die ich schon veröffentlicht habe:

1993 – Auf die große Tour: Leipzig – Marokko – Leipzig

2000 – Timbuktu: Mit dem Rad alleine durch die Sahara

2007 – Marokko: Alter Mann auf´m Rad

2010 – Heart of Africa: Mit dem Rad durch Ruanda und Uganda

 

Wusstet ihr eigentlich, dass ich auch schon als Frisör in Mali gearbeitet habe? Nein, dann KLICK!

Ich hoffe, Euch auch ein bisschen Lust auf Afrika machen zu können.

Und ich empfehle natürlich einen Blick in Madlens Blog, denn dort gibt es bis Ende der Woche jeden Tag ein neues Interview über Afrika.

Die Lehmmoschee im malischen Djenne
Die Lehmmoschee im malischen Djenne

 

 

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